Mein Beitrag passt zwar nicht 100%ig zum Forumstopic 'Weltmeisterschaften', aber immerhin geht es um eine internationale Meisterschaft.
Viele Raetselfans haben sicher schon mal neidvoll auf die 10.000 Dollar Preisgeld geblickt, die es bei den USSC zu gewinnen gibt. So ein grosses Preisgeld lockt offensichtlich auch Betrueger an, siehe Thomas Snyders Blog http://motris.livejournal.com/
Kurzzusammenfassung: Ein Spieler nimmt am Sudokuturnier kurzfristig teil (also unregistriert), absolviert die Vorrunden gut verhuellt in einer Kapuzenjacke und gewinnt eine der drei Vorrunden. Zum Finale am Podest muss er (wie die anderen Finalisten) Kopfhoerer des Veranstalters aufsetzen und schafft in 8 Minuten gerade mal drei Ziffern, obwohl alle 9en und 3en und einige weitere Ziffern ganz leicht einzutragen sind. Lohn des mutmasslichen Betrugs: 3.000 Dollar. Mal sehen, ob die Veranstalter die Summe zurueckhalten oder doch auszahlen...
Ein Spieler des gleichen Namens wie beim Sudokuturnier ist in der gleichen Stadt (Philadelphia) schon mal bei einem Schachturnier und dringendem Betrugsverdacht gestanden, weil er reihenweise Grossmeister besiegte. In den letzten beiden Runden des Schachturniers stand er unter genauerer Beobachtung und verlor jeweil ganz glatt. Die Vermutung, dass es sich um dieselbe Person handelt ist naheliegend, der Name ist eher ausgefallen...
LG,
Stefan
Viele Raetselfans haben sicher schon mal neidvoll auf die 10.000 Dollar Preisgeld geblickt, die es bei den USSC zu gewinnen gibt. So ein grosses Preisgeld lockt offensichtlich auch Betrueger an, siehe Thomas Snyders Blog http://motris.livejournal.com/
Kurzzusammenfassung: Ein Spieler nimmt am Sudokuturnier kurzfristig teil (also unregistriert), absolviert die Vorrunden gut verhuellt in einer Kapuzenjacke und gewinnt eine der drei Vorrunden. Zum Finale am Podest muss er (wie die anderen Finalisten) Kopfhoerer des Veranstalters aufsetzen und schafft in 8 Minuten gerade mal drei Ziffern, obwohl alle 9en und 3en und einige weitere Ziffern ganz leicht einzutragen sind. Lohn des mutmasslichen Betrugs: 3.000 Dollar. Mal sehen, ob die Veranstalter die Summe zurueckhalten oder doch auszahlen...
Ein Spieler des gleichen Namens wie beim Sudokuturnier ist in der gleichen Stadt (Philadelphia) schon mal bei einem Schachturnier und dringendem Betrugsverdacht gestanden, weil er reihenweise Grossmeister besiegte. In den letzten beiden Runden des Schachturniers stand er unter genauerer Beobachtung und verlor jeweil ganz glatt. Die Vermutung, dass es sich um dieselbe Person handelt ist naheliegend, der Name ist eher ausgefallen...
LG,
Stefan