03.05.2012, 21:24
Als ich von der Regelung las, daß nur noch eine bestimmte Anzahl Nachrücker eingeladen wird, fand ich die Idee eigentlich ganz gut (ich glaube, es war bei der letzten DSM-Quali). Weil ich nämlich selbst schon einmal schweren Herzenes einen Nachrückerplatz absagen mußte, weil ich damit gar nicht gerechnet hatte und mir schon etwas anderes vorgenommen hatte (ich war damals auf Platz 66 oder so). Inzwischen wäre das aber kein Problem mehr, da ich ja auch häufig zum Korrigieren komme (also mir das Wochenende sowieso freihalte).
Auf der anderen Seite hoffe ich nämlich sehr, es irgendwann doch einmal in die Meisterschaft zu schaffen, egal ob direkt qualifiziert oder als Nachrücker. Da wäre es mir dann auch egal, ob ich mit 0 Punkten rausgehe (naja, Ehrgeiz hätte ich schon und würde mein bestes versuchen, aber meine Fähigkeiten sind dann doch begrenzt, das habe ich akzeptiert), da wäre für mich dabeisein alles! Über Nullrunden wäre ich dann höchstens kurzzeitig gefrustet, insgesamt würde die Freude an der Teilnahme überwiegen.
Mir ist natürlich klar, daß ich dafür zumindest an der Quali teilnehmen muß. Das ist mir nun schon zum zweiten Mal hintereinander bei der LM nicht gelungen. Dieses Mal habe ich es während des Mensa-Jahrestreffens in Dresden einfach nicht geschafft, mir mindestens 3 Stunden freizuschaufeln, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte. Da bei einer Diskussion über den Termin auch andere Vereine genannt wurden, wo sicherlich jedes Wochenende Aktionen sind und dann jemand nicht teilnehmen kann, wollte ich mal die Frage in den Raum stellen, warum die Qualifikation so besonders lang ist? Ich denke mal, 2 Stunden oder vielleicht auch 2,5 lassen sich eher freischaufeln als 3 (also Bearbeitungszeit 1,5 oder 2 Stunden).
Auf der anderen Seite hoffe ich nämlich sehr, es irgendwann doch einmal in die Meisterschaft zu schaffen, egal ob direkt qualifiziert oder als Nachrücker. Da wäre es mir dann auch egal, ob ich mit 0 Punkten rausgehe (naja, Ehrgeiz hätte ich schon und würde mein bestes versuchen, aber meine Fähigkeiten sind dann doch begrenzt, das habe ich akzeptiert), da wäre für mich dabeisein alles! Über Nullrunden wäre ich dann höchstens kurzzeitig gefrustet, insgesamt würde die Freude an der Teilnahme überwiegen.
Mir ist natürlich klar, daß ich dafür zumindest an der Quali teilnehmen muß. Das ist mir nun schon zum zweiten Mal hintereinander bei der LM nicht gelungen. Dieses Mal habe ich es während des Mensa-Jahrestreffens in Dresden einfach nicht geschafft, mir mindestens 3 Stunden freizuschaufeln, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte. Da bei einer Diskussion über den Termin auch andere Vereine genannt wurden, wo sicherlich jedes Wochenende Aktionen sind und dann jemand nicht teilnehmen kann, wollte ich mal die Frage in den Raum stellen, warum die Qualifikation so besonders lang ist? Ich denke mal, 2 Stunden oder vielleicht auch 2,5 lassen sich eher freischaufeln als 3 (also Bearbeitungszeit 1,5 oder 2 Stunden).