Sehr schoen, gefaellt mir wirklich gut.
Ich habe ein paar Kommentare:
Technik 1 ist gleichzeitig die Definition, oder die Spielregel,
und nimmt somit eine Sonderstellung unter den Stellungen ein.
Technik 2-4
Ja, jetzt geht mir ein Licht auf. Bei vanilla Sudokus sind die
Peers/Buddies die Zellem mit direkter Implikation. Das ist ja gerade
deren Definition. (wird a in [rc] gesetzt, kann a in allen Peers von
[rc] gestrichen werden). Bei orthogonal-NC Sudokus sind die NC Nachbar
Zellen alle gleichzeitig Buddies. Es macht deshalb keinen Sinn bei
den orthogonal NC Techniken zwischen Buddies und NC-Nachbarzellen zu
unterscheiden. Mathematisch: entartet. Bei Diagonal-NC Sudokus sind
nicht mehr alle NC-Nachbarn auch Buddies. Beim Lesen der Techniken wurde
mir das erst so richtig klar.
Gruebel,Gruebel, Pling!
Man koennte sich sogar eine weitere Sudoku Variante ueberlegen, bei denen
die NC Zellen dem Roesselsprung (Der Gaul beim Schach) gehorchen. Fuer
die Zelle in der Mitte eines Blocks waeren keine solcher Roesselsprung-NC Zellen Buddies;
fuer alle anderen Zellen waeren deren NC Zellen teilweise im selben Block
(=Buddies, die sehn sich) andere waeren ausserhalb (keine Buddies).
Noch mehr abschweifend: Im Gegenzug koennte man sich eine Sudoku Variante
ueberlegen, bei denen die direkten diagonalen Nachbarn nicht diesselbe
Zahl enthalten darf. Beide S Varianten wirds aber bestimmt schon geben.
Was ich eigentlich sagen wollte: wuerde man das (enge) Wort 'nicht konsekutive Nachbarzelle'
durch den allgemeineren Begriff 'nicht-konsekutive Tochterzelle' ersetzen, koennte man die Techniken
auf ein Rosselprung-NC Sudoku anwenden oder ?
Nun zurueck:
Technik 5: du meinst bestimmt "zwei nicht-konsekutiv benachbarte Zellen".
so wie der Satz da steht, koennte ich zwei Zellen A1 und A9 meinen,
fuer die die Regel nicht gilt.
Technik 6,7,8,9: Ich habe sie wieder erkannt
Technik 10,11,12,13:
Das sind wieder die Bindungsregeln um verbotene Konstellationen zu
vermeiden. Hinter dem Satz: Wenn drei Zellen z1, z2, z3 mit z2 ist
nicht-konsekutiver Nachbar zu z1 und z3, und z1, z2, z3 sind paarweise
Buddies. verbergen sich bei orthogonal NC-Sudokus praktisch nur zwei
unterschiedliche Stellungen:
a) [z1][z2][z3]: drei direkt benachbarte Zellen; duerfen auch in zwei verschiedenen Bloecken stehen
b) L-Stellung
bei diagonal-NC Sudokus sind das ebenfalls nur zwei unterschiedliche Stellungen, naemlich
a) die oben erwaehnten drei diagonalen Nachbarn im selben Block und b)
innerhalb eines Blocks.
Beim Roesselsprung-NC Sudoku gibt es ebenfalls nur zwei Stellungen (beide Stellungen innerhalb eines Blocks wegen der Buddi Regel):
und
Die Techniken > #14 sind mir neu; ich werde sie mir noch genauer ansehen.
surbier
Ich habe ein paar Kommentare:
Technik 1 ist gleichzeitig die Definition, oder die Spielregel,
und nimmt somit eine Sonderstellung unter den Stellungen ein.
Technik 2-4
Ja, jetzt geht mir ein Licht auf. Bei vanilla Sudokus sind die
Peers/Buddies die Zellem mit direkter Implikation. Das ist ja gerade
deren Definition. (wird a in [rc] gesetzt, kann a in allen Peers von
[rc] gestrichen werden). Bei orthogonal-NC Sudokus sind die NC Nachbar
Zellen alle gleichzeitig Buddies. Es macht deshalb keinen Sinn bei
den orthogonal NC Techniken zwischen Buddies und NC-Nachbarzellen zu
unterscheiden. Mathematisch: entartet. Bei Diagonal-NC Sudokus sind
nicht mehr alle NC-Nachbarn auch Buddies. Beim Lesen der Techniken wurde
mir das erst so richtig klar.
Gruebel,Gruebel, Pling!
Man koennte sich sogar eine weitere Sudoku Variante ueberlegen, bei denen
die NC Zellen dem Roesselsprung (Der Gaul beim Schach) gehorchen. Fuer
die Zelle in der Mitte eines Blocks waeren keine solcher Roesselsprung-NC Zellen Buddies;
fuer alle anderen Zellen waeren deren NC Zellen teilweise im selben Block
(=Buddies, die sehn sich) andere waeren ausserhalb (keine Buddies).
Noch mehr abschweifend: Im Gegenzug koennte man sich eine Sudoku Variante
ueberlegen, bei denen die direkten diagonalen Nachbarn nicht diesselbe
Zahl enthalten darf. Beide S Varianten wirds aber bestimmt schon geben.
Was ich eigentlich sagen wollte: wuerde man das (enge) Wort 'nicht konsekutive Nachbarzelle'
durch den allgemeineren Begriff 'nicht-konsekutive Tochterzelle' ersetzen, koennte man die Techniken
auf ein Rosselprung-NC Sudoku anwenden oder ?
Nun zurueck:
Technik 5: du meinst bestimmt "zwei nicht-konsekutiv benachbarte Zellen".
so wie der Satz da steht, koennte ich zwei Zellen A1 und A9 meinen,
fuer die die Regel nicht gilt.
Technik 6,7,8,9: Ich habe sie wieder erkannt
Technik 10,11,12,13:
Das sind wieder die Bindungsregeln um verbotene Konstellationen zu
vermeiden. Hinter dem Satz: Wenn drei Zellen z1, z2, z3 mit z2 ist
nicht-konsekutiver Nachbar zu z1 und z3, und z1, z2, z3 sind paarweise
Buddies. verbergen sich bei orthogonal NC-Sudokus praktisch nur zwei
unterschiedliche Stellungen:
a) [z1][z2][z3]: drei direkt benachbarte Zellen; duerfen auch in zwei verschiedenen Bloecken stehen
b) L-Stellung
Code:
[z1] [z2]
. [z3]
bei diagonal-NC Sudokus sind das ebenfalls nur zwei unterschiedliche Stellungen, naemlich
a) die oben erwaehnten drei diagonalen Nachbarn im selben Block und b)
Code:
[z1] . [z3]
. [z2] .
Beim Roesselsprung-NC Sudoku gibt es ebenfalls nur zwei Stellungen (beide Stellungen innerhalb eines Blocks wegen der Buddi Regel):
Code:
[z1] [.] [.]
[.] [.] [z2]
[z3] [.] [.]
und
Code:
[.] [z1] [.]
[.] [.] [z3]
[z2] [.] [.]
Die Techniken > #14 sind mir neu; ich werde sie mir noch genauer ansehen.
surbier