23.08.2009, 12:52
Kann Bernis Einschätzung mit den Kommata nur bestätigen. Schließlich haben gestern beim doppelten Rundweg (nicht nur nicht-Deutschsprachige) alle Innengebiete und einmal sogar die Außengebiete aufgezählt. (Da hab ich mir die Nachfrage dann übrigens gespart, wenn sie korrekt waren.)
Ansonsten habe ich festgestellt, dass die Außengebiete an sich den großen Vorteil haben, dass sich Fehler sehr wahrscheinlich bemerkbar machen, was beim Abfragen einzelner Zeilen oder Spalten nicht so sein muss. Je nachdem wie man beim Lösen vorgeht, kann man dann auch eher aufhören. Als Beispiel bietet sich da der Eckenrichtungsrundweg an, bei dem einige ein Feld unten rechts fälschlicherweise umkreisten und dadurch eine Gebietsgröße um eins verkleinerten. Das fiel jedesmal auf, was bei Zeilenabfrage nur der Fall gewesen wäre, wenn wir die richtige Zeile gewählt hätten.
Nun beißt sich das natürlich direkt mit dem Problem, dass wir bei solchen Situationen immer nachgefragt haben, weil sich der Löser ja verzählt haben könnte. Würde ich aber bei zukünftigen Fun-Wettbewerben trotzdem wieder so machen, weil ich auch auf Grund der Antworten das Gefühl hatte, dass die Teilnehmer hier ehrlich genug sind. Bloß würde ich dann glaub ich bei jeder Korrektur einen festen Punktsatz abziehen, damit sie ein bisschen schlechter gestellt sind, als korrekte Löser. Dann lohnt sich die Nachkontrolle und man ist trotzdem nicht völlig gefrustet, wenn doch mal was durchflutscht. Bei "echten" Wettbewerben wäre es vielleicht tatsächlich am besten, keine Nachfrage bei Tippfehlern durchzuführen.
Ansonsten habe ich festgestellt, dass die Außengebiete an sich den großen Vorteil haben, dass sich Fehler sehr wahrscheinlich bemerkbar machen, was beim Abfragen einzelner Zeilen oder Spalten nicht so sein muss. Je nachdem wie man beim Lösen vorgeht, kann man dann auch eher aufhören. Als Beispiel bietet sich da der Eckenrichtungsrundweg an, bei dem einige ein Feld unten rechts fälschlicherweise umkreisten und dadurch eine Gebietsgröße um eins verkleinerten. Das fiel jedesmal auf, was bei Zeilenabfrage nur der Fall gewesen wäre, wenn wir die richtige Zeile gewählt hätten.
Nun beißt sich das natürlich direkt mit dem Problem, dass wir bei solchen Situationen immer nachgefragt haben, weil sich der Löser ja verzählt haben könnte. Würde ich aber bei zukünftigen Fun-Wettbewerben trotzdem wieder so machen, weil ich auch auf Grund der Antworten das Gefühl hatte, dass die Teilnehmer hier ehrlich genug sind. Bloß würde ich dann glaub ich bei jeder Korrektur einen festen Punktsatz abziehen, damit sie ein bisschen schlechter gestellt sind, als korrekte Löser. Dann lohnt sich die Nachkontrolle und man ist trotzdem nicht völlig gefrustet, wenn doch mal was durchflutscht. Bei "echten" Wettbewerben wäre es vielleicht tatsächlich am besten, keine Nachfrage bei Tippfehlern durchzuführen.