17.03.2022, 18:22
1. Die Wettbewerbsdatei ist - wie die Anleitungsdatei - im Querformat und hat ein Rätsel pro Seite, mit Anleitungen aber ohne Beispiel.
2.-4. Das habe ich wohl unglücklich formuliert; mit "akzeptiert" meinte ich schlicht und einfach "als korrekt gewertet". Ich habe den Wortlauf in der Anleitungsdatei gerade entsprechend geändert.
5. Die 80%-Regel gibt es nicht.
Ich tue mich schwer damit, von Anfang an festzulegen, welche Notationen durchgehen und welche nicht. Ein paar Beispiele:
* Wenn jemand beim Schiffe versenken (Rätsel 6) die 1er-Schiffe in einer anderen Reihenfolge eingibt, ist das ok.
* Wenn jemand bei Rätseln, bei denen "komprimierte" Zeileninformation abgefragt wird (z.B. Blöcke von Schwarzfeldern bei Färberätseln), die volle Zeileninformation liefert, ist das auch ok - natürlich nur sofern sie korrekt ist. Beim Tapa (Rätsel 5) würde ich z.B. "OXOXOX OOXXOX OXXXXX" gelten lassen.
* Ähnlich bei Rundwegen: Wenn es hier Freunde der LIX-Notation gibt (L für Kurven, I für Geraden, X für Leerfelder), tendiere ich dazu, sowas wie "XXXLIL IXLIIL LLLILX" beim Masyu (Rätsel 13) als korrekt zu werten.
* Auch bei manchen Füllrätseln gibt es noch Spielraum, z.B. würde ich beim Doppelblock (Rätsel 19) 30210 10302 - also 0 statt X - als richtig werten. Leerzeichen für die Blöcke könnten aber in die Hose gehen, weil sie von der Contest Engine evtl. wegformatiert werden.
* Wer bei den Regionalen Pentominos (Rätsel 24) statt der Kennbuchstaben nur X und O eingibt, hat wahrscheinlich Pech, weil man daraus nicht mehr ablesen kann, um welche Pentominos es sich jeweils handelt.
Die Idee dahinter ist, dass ich mich potentiell außerstande sehen werde, bei Fehleingaben, die nach Flüchtigkeitsfehlern o.ä. aussehen, oder bei unklaren Lösungscodes noch einmal konsequent nachzufragen. Insofern sollen von vornherein Lösungen mit abweichendem Lösungscode nur dann als richtig gelten, wenn ich die gleichen Informationen daraus ablesen kann.
2.-4. Das habe ich wohl unglücklich formuliert; mit "akzeptiert" meinte ich schlicht und einfach "als korrekt gewertet". Ich habe den Wortlauf in der Anleitungsdatei gerade entsprechend geändert.
5. Die 80%-Regel gibt es nicht.
Ich tue mich schwer damit, von Anfang an festzulegen, welche Notationen durchgehen und welche nicht. Ein paar Beispiele:
* Wenn jemand beim Schiffe versenken (Rätsel 6) die 1er-Schiffe in einer anderen Reihenfolge eingibt, ist das ok.
* Wenn jemand bei Rätseln, bei denen "komprimierte" Zeileninformation abgefragt wird (z.B. Blöcke von Schwarzfeldern bei Färberätseln), die volle Zeileninformation liefert, ist das auch ok - natürlich nur sofern sie korrekt ist. Beim Tapa (Rätsel 5) würde ich z.B. "OXOXOX OOXXOX OXXXXX" gelten lassen.
* Ähnlich bei Rundwegen: Wenn es hier Freunde der LIX-Notation gibt (L für Kurven, I für Geraden, X für Leerfelder), tendiere ich dazu, sowas wie "XXXLIL IXLIIL LLLILX" beim Masyu (Rätsel 13) als korrekt zu werten.
* Auch bei manchen Füllrätseln gibt es noch Spielraum, z.B. würde ich beim Doppelblock (Rätsel 19) 30210 10302 - also 0 statt X - als richtig werten. Leerzeichen für die Blöcke könnten aber in die Hose gehen, weil sie von der Contest Engine evtl. wegformatiert werden.
* Wer bei den Regionalen Pentominos (Rätsel 24) statt der Kennbuchstaben nur X und O eingibt, hat wahrscheinlich Pech, weil man daraus nicht mehr ablesen kann, um welche Pentominos es sich jeweils handelt.
Die Idee dahinter ist, dass ich mich potentiell außerstande sehen werde, bei Fehleingaben, die nach Flüchtigkeitsfehlern o.ä. aussehen, oder bei unklaren Lösungscodes noch einmal konsequent nachzufragen. Insofern sollen von vornherein Lösungen mit abweichendem Lösungscode nur dann als richtig gelten, wenn ich die gleichen Informationen daraus ablesen kann.