11.11.2013, 17:06
Auf einige leichte bis sehr leichte Rätsel sollte m.E. nicht verzichtet werden. Sicher ist die Zahl der Leute, die man neu anspricht, gering, aber es ist nun mal für uns einige der wenigen Chancen für Öffentlichkeitsarbeit. Mein erster Wettbewerb, wenige Wochen nachdem ich mit Rätseln angefangen habe, war eine LM-Quali (und zwar die im Jahre 2009). Und die war auch schon so schwer genug. Ich kann mich an den Doppelstern erinnern, für den ich mehr als eine Stunde gebraucht hab, bei der Yajilin-Variante ging es mir ähnlich. So ist das halt ohne Vorkenntnisse und Erfahrung. Ein Wettbewerb ohne leichte Rätsel wäre jedenfalls sehr frustrierend gewesen. Dagegen fände ich die Umstellung von 2,5h auf 2h und den Wegfall sehr schwerer Rätsel eher nicht so schlimm.
Ich würde das ganz egoistisch sehen, wozu uns unnötig klein machen? Es ist unsere Quali. Wenn die WPF das möchte, kann das natürlich eine Runde des GPs sein. Aber wenn dafür zu viele Kompromisse zu schließen sind, warum sollten wir darauf eingehen? Zumal eine deutsche Runde vermutlich ja sogar Nachteile für einige deutsche Teilnehmer bedeuten würde.
Was zum Beispiel auch noch gar nicht diskutiert wurde, ist die Terminfrage. Da sind wir ja, wenn wir am üblichen Jahresablauf festhalten wollen (DSM-Quali, DSM, LM-Quali, LM in dieser Reihenfolge und mit vernünftigen Abständen) auch nur begrenzt flexibel.
Ich würde das ganz egoistisch sehen, wozu uns unnötig klein machen? Es ist unsere Quali. Wenn die WPF das möchte, kann das natürlich eine Runde des GPs sein. Aber wenn dafür zu viele Kompromisse zu schließen sind, warum sollten wir darauf eingehen? Zumal eine deutsche Runde vermutlich ja sogar Nachteile für einige deutsche Teilnehmer bedeuten würde.
Was zum Beispiel auch noch gar nicht diskutiert wurde, ist die Terminfrage. Da sind wir ja, wenn wir am üblichen Jahresablauf festhalten wollen (DSM-Quali, DSM, LM-Quali, LM in dieser Reihenfolge und mit vernünftigen Abständen) auch nur begrenzt flexibel.