12.02.2011, 22:36
(12.02.2011, 20:15)~ÔttÔ~ schrieb: Chalb: "Das mit dem anderen Charakter verstehe ich nicht. Kann mir da jemand helfen?" --
Ich versuch's. Bei einem echten Arukone (also MAXIMAL) besteht das Problem darin, überhaupt kreuzungsfreie Wege zwischen den Endpunkten zu finden. Dazu muss man üblicherweise das gesamte Diagramm nutzen, kein Feld bleibt leer. Man bruacht meist eine gehörige Portion Intuition und Vorstellungsvermögen,
Bei einem GENAU-Arukone ist es meist sehr leicht, kreuzungsfreie Verbindungen zwischen den Endpunkten zu finden. Im Beispiel oben kann man solche Wege aus dem Stegreif ohne nachzudenken einzeichnen. Dabei bleiben aber einige bis viele Felder leer. Die Aufgabe besteht jetzt darin, die Wege künstlich so zu verlängern, dass alle Felder verwendet werden. Man kann nicht einfach Schlenker einbauen, da damit keine ungerade Anzahl leerer Felder abgedeckt werden kann. Im Extremfall ist eine ganz andere Linienführung erforderlich, die es zu finden gilt.
~ÔttÔ~
ich habe das Beispiel für ein echtes Arukone gehalten - erkenne da wohl was nicht