Ganz egal wie linear die Zuordnung zwischen Schwierigkeit und Punkten ist (auf Basis der Testzeiten, und die sind ja ohnehin nicht hundertprozentig verlässlich), sollte eigentlich klar sein, dass man sich auf dünnes Eis begibt, wenn man die zu erwartende Lösungszeit aufgrund anderer bereits gelöster Rätsel zu schätzen versucht.
Wir reden hier über statistische Effekte mit extrem großen Varianzen. Stellen wir uns mal vor, ich hätte dem Rundweg nur 5 Punkte zugestanden hätte, um die Linearität am besten zu gewährleisten (in der Annahme, dass diese Änderung dafür am besten geeignet ist).
Der ermittelte Zeitaufwand für die großen Rätsel würde immer davon abhängen, ob du für das kleine Rätsel eine, anderthalb oder zwei Minuten gebraucht hättest. Jeder dieser Werte wäre halbwegs plausibel. Für die Schätzung des Aufwandes für die Pentominos hätte das aber gigantische Auswirkungen.
Etwas allgemeiner, je größer die Punkteverhältnisse zwischen den leichten und den schweren Rätseln sind, umso ungenauer werden dann alle Schätzungen des Lösungsaufwands, wenn man ein Extrem als Voraussetzung nimmt.
Für jemanden, der in Rundwegen besonders gut oder besonders schlecht ist, ist die Linearität dann wiederum nicht mehr gewährleistet, und die Punktzahlen als Richtwert sind für diesen Teilnehmer gleichermaßen völlig nutzlos - aber er wird das tendenziell auch erst hinterher merken.
Wir reden hier über statistische Effekte mit extrem großen Varianzen. Stellen wir uns mal vor, ich hätte dem Rundweg nur 5 Punkte zugestanden hätte, um die Linearität am besten zu gewährleisten (in der Annahme, dass diese Änderung dafür am besten geeignet ist).
Der ermittelte Zeitaufwand für die großen Rätsel würde immer davon abhängen, ob du für das kleine Rätsel eine, anderthalb oder zwei Minuten gebraucht hättest. Jeder dieser Werte wäre halbwegs plausibel. Für die Schätzung des Aufwandes für die Pentominos hätte das aber gigantische Auswirkungen.
Etwas allgemeiner, je größer die Punkteverhältnisse zwischen den leichten und den schweren Rätseln sind, umso ungenauer werden dann alle Schätzungen des Lösungsaufwands, wenn man ein Extrem als Voraussetzung nimmt.
Für jemanden, der in Rundwegen besonders gut oder besonders schlecht ist, ist die Linearität dann wiederum nicht mehr gewährleistet, und die Punktzahlen als Richtwert sind für diesen Teilnehmer gleichermaßen völlig nutzlos - aber er wird das tendenziell auch erst hinterher merken.