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Das heutige Rätsel hab ich auch wieder mitgeschnitten - ich werd aber noch ein paar Stunden warten bis ichs hochlade
A propos: Wer von euch ist eigentlich MissSophie1?
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15.05.2009, 00:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2009, 00:30 von Realshaggy.)
Hm, mit Japanischen Summen komm ich irgendwie überhaupt noch ncih zurecht. Ich such mir glaub ich erstmal ein paar leichtere Varianten zum einarbeiten. Irgendwie machens die vielen Leerfelder ganzschön schwer.
Edit: 4min20.....uuuurgs....
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Also, die heutigen japanischen Summen sind eigentlich, wenn man erstmal einen Einstieg gefunden hat, eher ein leichterer Vertreter ...
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So, das von gestern müsste jetzt gekürzt oben sein.
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konstruktive kritik:
das video von uvo hat mir vor allem gezeigt, dass man sehr viel zeit sparen kann, wenn man die tastenkombinationen beherrscht. allein um die platte zu schwärzen, waren bisher drei clicks nötig. und um sie auf +- -+ zu stellen vier. jetzt weiß ich, dass man das mit "n" und ":" erledigen kann. doch das "f" (es ordnet alle magnete, deren ausrichtung noch nicht sicher ist, so an, dass sie mit den angrenzenden magneten übereinstimmen) geht meiner meinung nach über den sinn der eingabehilfe hinaus. klar, man weiß wie die platten liegen müssen, aber auch per hand macht man vielleicht einen leichtsinnsfehler und legt zwei pluspole nebeneinander und der fehler breitet sich fort bis man einen widerspruch hat.
wenn mir bei einem sudoku in jeder zeile und spalte noch eine zahl fehlt, weiß ich auch genau, welche da rein muss, aber im eifer des gefechts trägt man halt doch mal zwei achter nebeneinander ein.
wäre es nicht den regeln gerecht, wenn mann die f-funktion abstellen würde?
man spricht immer nur von: bleistift und radiergummi, sonst nichts. damit kann man schwärzen, magnete markieren und auch mal fallunterscheidungen durchführen. aber zehn felder mit einem strich umzupolen muss man doch schon als "sonstige hilfsmittel" betrachten.
vielleicht sehe ich das aber auch zu eng. wie denkt ihr darüber?
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(15.05.2009, 02:38)Senor Dingdong schrieb: wäre es nicht den regeln gerecht, wenn mann die f-funktion abstellen würde?
man spricht immer nur von: bleistift und radiergummi, sonst nichts. damit kann man schwärzen, magnete markieren und auch mal fallunterscheidungen durchführen. aber zehn felder mit einem strich umzupolen muss man doch schon als "sonstige hilfsmittel" betrachten.
Bleistift und Radiergummi helfen am Monitor nicht viel...
Nein, im Ernst: ich denke, wenn es für alle gleich ist, ist es OK. Ich kannte die Funktion auch nicht (wer lesen kann,...), werde sie aber zukünftig verwenden. Ich denke nicht, dass Applets ein Widerspiegeln des Rätseln mit Papier & Bleistift sein sollten, dafür ist es teilweise ein ganz anderes Rätseln. Sudokus drucke ich mir, wenn es geht, aus, die kann ich schwer im Applet lösen - die Magnetplatten und auch die Japanischen Summen finde ich im Applet einfacher zu lösen. Aber da denkt wohl jeder anders.
Grüße: Jörg
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(15.05.2009, 00:28)Realshaggy schrieb: Hm, mit Japanischen Summen komm ich irgendwie überhaupt noch ncih zurecht. Ich such mir glaub ich erstmal ein paar leichtere Varianten zum einarbeiten. Irgendwie machens die vielen Leerfelder ganzschön schwer.
Edit: 4min20.....uuuurgs....
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich für meine ersten Japanischen Summen (Ziffern 1 bis 7) ungefähr eine Stunde gebraucht (gut, ich musste nebenher wandern). Ich denke, heute würde ich das gleiche Rätsel in unter 5 Minuten lösen.
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(15.05.2009, 02:38)Senor Dingdong schrieb: doch das "f" (es ordnet alle magnete, deren ausrichtung noch nicht sicher ist, so an, dass sie mit den angrenzenden magneten übereinstimmen) geht meiner meinung nach über den sinn der eingabehilfe hinaus.
Mir geht es bei den Applets immer darum, die Eingabe möglichst einfach zu gestalten ohne dabei aber zuviel des Lösungswegs wegzunehmen. Da ich es ziemlich lästig finde, die ganzen Plus-Minus-Platten abzuändern und das auch eine ziemlich stupide Arbeit ist, habe ich die f-Taste programmiert (übrigens von Anfang an). Bei den Dominos gibt es beispielsweise eine d-Taste mit der man ein ganzes Domino auf einmal eingeben kann. Oder bei Hashi gibt es w und s mit denen man die Striche leichter einzeichnen kann. In allen Fällen finde ich, sind das sinnvolle Eingabehilfen, die den Löseprozess selber kaum tangieren.
Anders sieht es bei Sternenhimmel aus: Da hatte ich auch mal drüber nachgedacht, ob man nicht eine Taste einbauen will, mit der man alle Felder abstreichen kann, auf die kein Pfeil zeigt. Aber da ist meiner Meinung nach die Grenze überschritten, weil dann kann man irgendwann dazu übergehen, durch Drücken einer bestimmten Taste den Computer das Rätsel automatisch lösen zu lassen. (Es gab, wenn ich mich recht erinnere, hier im Forum bereits einmal einen Vorschlag der stark in diese Richtung ging...)
Langer Rede kurzer Sinn: Die f-Taste bleibt.
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Wo hier gerade gemeckert wird: fände es noch jemand außer mir sinnvoller, wenn man mit der Leertaste Felder mit Zahlen beliebiger Farbe löschen könnte? Ist manchmal ganzschön nervig, dauernd zweimal umzuschalten.
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(15.05.2009, 10:01)berni schrieb: Anders sieht es bei Sternenhimmel aus: Da hatte ich auch mal drüber nachgedacht, ob man nicht eine Taste einbauen will, mit der man alle Felder abstreichen kann, auf die kein Pfeil zeigt. Aber da ist meiner Meinung nach die Grenze überschritten, weil dann kann man irgendwann dazu übergehen, durch Drücken einer bestimmten Taste den Computer das Rätsel automatisch lösen zu lassen. (Es gab, wenn ich mich recht erinnere, hier im Forum bereits einmal einen Vorschlag der stark in diese Richtung ging...)
Also beim Sternenhimmel fände ich eine Taste, die das Rätsel automatisch lösen läßt, durchaus wünschenswert
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