17.06.2016, 13:55
Auch ich melde mich als Mitglied des diesjährigen Autorenteams zu Wort und sage erstmal grundsätzlich vielen Dank für euer Feedback und eure Überlegungen. Ich denke, die allgemein vorherrschende Stimmung und was für die Teilnehmer den Charakter dieses Wettbewerbs ausgemacht hat, ist - im Rahmen eurer jeweiligen Befindlichkeiten - ziemlich sachlich deutlich geworden. Viel habe ich zu Jörgs Beitrag nicht zu ergänzen.
Mein persönliches Fazit: Falls ich wieder als Autor für eine Meisterschaft tätig sein werde, möchte ich leichtere Rätsel basteln als dieses Mal. Ich habe bei meiner Rätselerstellung allgemein einen Ansatz gehabt, der sich als nicht ganz richtig erwiesen hat. Seit einigen Jahren lande ich bei LM-Qualis maximal im unteren Nachrückerbereich. Daher dachte ich, wenn ich die Rätsel für meine Verhältnisse ziemlich schwer gestalte, dürfte das für die meisten Teilnehmer ok sein. Ein Teil meiner Rätsel ist eher rausgeflogen, weil wir zu viele Rätsel hatten oder nicht mehrere Rätsel desselben Typs bringen wollten. Aber bei einigen, in die ich die meiste Zeit reingesteckt habe, waren die Testzeiten ernüchternd hoch. Das hat mich zwar sehr geärgert, aber die mussten dann freilich den Wettbewerb verlassen. In den nächsten Tagen möchte ich noch ein paar Überbleibsel im Portal veröffentlichen, da wird das dann für euch nachvollziehbarer.
Die positiven Punkte aus Jörgs Beitrag kann ich allerdings allesamt bestätigen.
Zu Nullrunden und Neulingen: Ich habe mich beim Mittagessen mit Kirsten unterhalten. Sie war keineswegs demotiviert. Das hatte trotz zweier Nullrunden einen einfachen Grund und der war mir auch bekannt. Ich hatte Ergebnisse von ihr kontrolliert und wusste daher, dass sie ein paar Rätsel sehr wohl gelöst hatte, aber leider Flüchtigkeitsfehler eingebaut hatte.
Auch ich denke, dass die LM keinesfalls die beste Werbung für uns sein können. DSM und DJSM habe eine deutlich breitere Wirkung in der Öffentlichkeit, da dort mehr Personen (auch oft nur einmal) auftauchen, für die die Teilnahme an unseren anderen Aktivitäten nicht attraktiv ist. Und diese Wirkung, dieser Bekanntheitsgrad ist sowieso gering. Und das Rätselportal wird auch national intensiv genutzt und trägt wohl mehr zu unserem Außenbild bei.
Mein persönliches Fazit: Falls ich wieder als Autor für eine Meisterschaft tätig sein werde, möchte ich leichtere Rätsel basteln als dieses Mal. Ich habe bei meiner Rätselerstellung allgemein einen Ansatz gehabt, der sich als nicht ganz richtig erwiesen hat. Seit einigen Jahren lande ich bei LM-Qualis maximal im unteren Nachrückerbereich. Daher dachte ich, wenn ich die Rätsel für meine Verhältnisse ziemlich schwer gestalte, dürfte das für die meisten Teilnehmer ok sein. Ein Teil meiner Rätsel ist eher rausgeflogen, weil wir zu viele Rätsel hatten oder nicht mehrere Rätsel desselben Typs bringen wollten. Aber bei einigen, in die ich die meiste Zeit reingesteckt habe, waren die Testzeiten ernüchternd hoch. Das hat mich zwar sehr geärgert, aber die mussten dann freilich den Wettbewerb verlassen. In den nächsten Tagen möchte ich noch ein paar Überbleibsel im Portal veröffentlichen, da wird das dann für euch nachvollziehbarer.
Die positiven Punkte aus Jörgs Beitrag kann ich allerdings allesamt bestätigen.
Zu Nullrunden und Neulingen: Ich habe mich beim Mittagessen mit Kirsten unterhalten. Sie war keineswegs demotiviert. Das hatte trotz zweier Nullrunden einen einfachen Grund und der war mir auch bekannt. Ich hatte Ergebnisse von ihr kontrolliert und wusste daher, dass sie ein paar Rätsel sehr wohl gelöst hatte, aber leider Flüchtigkeitsfehler eingebaut hatte.
Auch ich denke, dass die LM keinesfalls die beste Werbung für uns sein können. DSM und DJSM habe eine deutlich breitere Wirkung in der Öffentlichkeit, da dort mehr Personen (auch oft nur einmal) auftauchen, für die die Teilnahme an unseren anderen Aktivitäten nicht attraktiv ist. Und diese Wirkung, dieser Bekanntheitsgrad ist sowieso gering. Und das Rätselportal wird auch national intensiv genutzt und trägt wohl mehr zu unserem Außenbild bei.