12.01.2010, 14:23
Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass ich MR OHNE Computerhilfe lösen sollte. Es sei denn, ich rechne mir mit Hilfe von Excel die Punkte zusammen. (Das habe ich einmal gemacht, weil mir die Rechnerei meiner Lösungen auf die Nerven ging).
Zu mehr bin ich sowieso nicht in der Lage, weil ich nicht programmieren kann.
An den Monatsrätseln fasziniert mich, dass ich von Anfang an immer wieder verblüfft bin, wie eine bessere Lösung zustande kommt. Am Anfang kommt das "Ertasten" an das Rätsel. Womit habe ich es hier zu tun? Dann kommt das Ausprobieren und währenddessen oder danach fangen die Überlegungen an. Welche Strategie ist hier die richtige, um eine möglichst optimale Lösung zu erhalten?
Das macht für mich das Monatsrätsel aus und deshalb mache ich sie gern.
Wer meint, Rätsel, ob nun logisch aufgebaute oder Optimierer mit dem Computer lösen zu müssen, der soll es meinetwegen tun. Aber für mich wäre da der Reiz an einem Rätsel verloren. Und, ja, ich finde, das ist mogeln. Gerade bei den MR. (auch wegen der Tatsache, dass nun mal nicht alle Leute, die logische Rätsel lösen auch programmieren können und das Programmieren deshalb bei MR nicht fair wäre)
So, wo liegt jetzt die Grenze zwischen mogeln und nicht mogeln? Mogeln fängt bei mir genau da an, wo der Computer eine Zahl, eine Linie oder je nach Rätsel eine Tatsache errechnet, die zur Lösung beiträgt. Dazu gehört nicht das Punktezusammenzählen, das ja mit dem eigentlichen Rätsel nichts zu tun hat.
Ich meine, es kommt doch schließlich darauf an, selber eine Lösung zu finden, oder?
Logic-Masters ist doch ein Verein für Rätselfreunde, und nicht für Programmierfreunde. Wobei die mir natürlich auch herzlich willkommen sind * ,(genau so wie Mathematiker, Buchhalter, Köche, Kellnerinnen, Physiker, Lehrer oder Fabrikarbeiter)
* ( sonst gäbe es ja auch die herrlichen Applets nicht )
Liebe Grüße
Susie
Zu mehr bin ich sowieso nicht in der Lage, weil ich nicht programmieren kann.
An den Monatsrätseln fasziniert mich, dass ich von Anfang an immer wieder verblüfft bin, wie eine bessere Lösung zustande kommt. Am Anfang kommt das "Ertasten" an das Rätsel. Womit habe ich es hier zu tun? Dann kommt das Ausprobieren und währenddessen oder danach fangen die Überlegungen an. Welche Strategie ist hier die richtige, um eine möglichst optimale Lösung zu erhalten?
Das macht für mich das Monatsrätsel aus und deshalb mache ich sie gern.
Wer meint, Rätsel, ob nun logisch aufgebaute oder Optimierer mit dem Computer lösen zu müssen, der soll es meinetwegen tun. Aber für mich wäre da der Reiz an einem Rätsel verloren. Und, ja, ich finde, das ist mogeln. Gerade bei den MR. (auch wegen der Tatsache, dass nun mal nicht alle Leute, die logische Rätsel lösen auch programmieren können und das Programmieren deshalb bei MR nicht fair wäre)
So, wo liegt jetzt die Grenze zwischen mogeln und nicht mogeln? Mogeln fängt bei mir genau da an, wo der Computer eine Zahl, eine Linie oder je nach Rätsel eine Tatsache errechnet, die zur Lösung beiträgt. Dazu gehört nicht das Punktezusammenzählen, das ja mit dem eigentlichen Rätsel nichts zu tun hat.
Ich meine, es kommt doch schließlich darauf an, selber eine Lösung zu finden, oder?
Logic-Masters ist doch ein Verein für Rätselfreunde, und nicht für Programmierfreunde. Wobei die mir natürlich auch herzlich willkommen sind * ,(genau so wie Mathematiker, Buchhalter, Köche, Kellnerinnen, Physiker, Lehrer oder Fabrikarbeiter)
* ( sonst gäbe es ja auch die herrlichen Applets nicht )
Liebe Grüße
Susie