21.08.2009, 17:19
SilkeB: "Private signifkante Ergebnisse? Vielleicht solltest du mit diesem Wort dann vorsichtiger umgehen, zumindest dürfte eine entsprechende Stichprobengröße und die kontrollierten Bedingungen dann schwer zu erreichen sein"
Stichprobengröße: ~300 Lösungen pro Aufgabe ist schon mal nicht schlecht, wenn man bedenkt dass beispielsweise Jakob Nielsen in seinen Usability-Studien mit deutlich weniger Probanden (~20) zu signifikanten Ergebnissen kommt. Die oberen und unteren 15% ignorert und vom Rest den Mittelwert genommen. [Dazu muss man wissen, dass meine Zeitmessung versucht, Inaktivitätszeiten zu erkennen und herauszurechnen. Ein längeres Telefonat zwischendurch oder eine Kaffeepause verfälscht also die Zeitmessung nicht. Ansonsten hätte ich mehr vom long tail abschneiden müssen.]
Kontrollierte Bedingungen: Leute wie Du und ich, die sich in Ihrer Freizeit in natürlicher Umgebung ohne Prüfungsstress an ein Sudoku machen.
Außerdem war es ja nur ein spontaner Einfall, nicht als wissenschaftliche Studie gedacht.
~ÔttÔ~
Stichprobengröße: ~300 Lösungen pro Aufgabe ist schon mal nicht schlecht, wenn man bedenkt dass beispielsweise Jakob Nielsen in seinen Usability-Studien mit deutlich weniger Probanden (~20) zu signifikanten Ergebnissen kommt. Die oberen und unteren 15% ignorert und vom Rest den Mittelwert genommen. [Dazu muss man wissen, dass meine Zeitmessung versucht, Inaktivitätszeiten zu erkennen und herauszurechnen. Ein längeres Telefonat zwischendurch oder eine Kaffeepause verfälscht also die Zeitmessung nicht. Ansonsten hätte ich mehr vom long tail abschneiden müssen.]
Kontrollierte Bedingungen: Leute wie Du und ich, die sich in Ihrer Freizeit in natürlicher Umgebung ohne Prüfungsstress an ein Sudoku machen.
Außerdem war es ja nur ein spontaner Einfall, nicht als wissenschaftliche Studie gedacht.
~ÔttÔ~