08.07.2009, 10:22
Ich finde, die Einordnung in oben genannte A-, B- und C-Rätsel ist ein bisschen ungünstig.
Weiß man vor dem Bestätigen der Lösung (oder überhaupt jemals), welche Möglichkeiten gleichwertig sind und welche nicht?
Wenn nicht, und wenn man dann noch ein kreatives Gehirn hat, das einem viele schöne Ansätze liefert, muss man dann nicht jedes A-Rätsel auch B-Rätsel nennen?
Und zum A-/C-Problem: Solange man keine "gleichwertige Lösung" gefunden hat, ist es ein A-Rätsel. Sobald aber jemand eine gleichwertige Lösung findet, die eben nicht anerkannt wird, ist es ein C-Rätsel.
Weiß man vor dem Bestätigen der Lösung (oder überhaupt jemals), welche Möglichkeiten gleichwertig sind und welche nicht?
Wenn nicht, und wenn man dann noch ein kreatives Gehirn hat, das einem viele schöne Ansätze liefert, muss man dann nicht jedes A-Rätsel auch B-Rätsel nennen?
Und zum A-/C-Problem: Solange man keine "gleichwertige Lösung" gefunden hat, ist es ein A-Rätsel. Sobald aber jemand eine gleichwertige Lösung findet, die eben nicht anerkannt wird, ist es ein C-Rätsel.