31.05.2009, 13:57
Hallo,
immer wieder fallen mir Schlüsse ein, die die Eindeutigkeit der Lösung ausnutzen. Rätsel, bei denen ich so etwas schon hinbekommen habe, sind zum Beispiel Fillomino (u.a. Tagesrätsel von gestern, aber auch früher schon), und Tapa (das "Tapa mit Steigerung" im Rätselportal z.B., es gab aber ebenfalls schon andere Beispiele.)
Jetzt hab ich hier ein Heyawake liegen, und wieder ist mir ein Schluss der folgenden Art aufgefallen: grob gesprochen muß ich auf einer Seite noch eine Verbindung mit Schwarzfeldern zum Rand schaffen, weil ich sonst an einer vollkommen anderen Stelle zwei Möglichkeiten habe, die beide zu korrekten Lösungen führen. Zeichne ich diese "Verbindung zum Rand" ein, so fällt eine dieser Möglichkeiten weg, da dann nicht mehr alle weißen Felder verbunden wären.
Nun hab ich bei solchen Schlüssen immer etwas Bauchschmerzen, und empfinde das als etwas geschummelt. Wie geht ihr mit so etwas um? Nutzt ihr die eindeutige Lösbarkeit schamlos aus, oder sucht ihr einen "ehrlicheren" Weg?
immer wieder fallen mir Schlüsse ein, die die Eindeutigkeit der Lösung ausnutzen. Rätsel, bei denen ich so etwas schon hinbekommen habe, sind zum Beispiel Fillomino (u.a. Tagesrätsel von gestern, aber auch früher schon), und Tapa (das "Tapa mit Steigerung" im Rätselportal z.B., es gab aber ebenfalls schon andere Beispiele.)
Jetzt hab ich hier ein Heyawake liegen, und wieder ist mir ein Schluss der folgenden Art aufgefallen: grob gesprochen muß ich auf einer Seite noch eine Verbindung mit Schwarzfeldern zum Rand schaffen, weil ich sonst an einer vollkommen anderen Stelle zwei Möglichkeiten habe, die beide zu korrekten Lösungen führen. Zeichne ich diese "Verbindung zum Rand" ein, so fällt eine dieser Möglichkeiten weg, da dann nicht mehr alle weißen Felder verbunden wären.
Nun hab ich bei solchen Schlüssen immer etwas Bauchschmerzen, und empfinde das als etwas geschummelt. Wie geht ihr mit so etwas um? Nutzt ihr die eindeutige Lösbarkeit schamlos aus, oder sucht ihr einen "ehrlicheren" Weg?