11.05.2009, 23:56
Playoffs find ich auf jeden Fall lohnenswert und sehenswert.
Wie machen? Tja, mehr fürs Auge fände ich schon gut. Rätseln auf Flipcharts wäre eine Variante. Dafür müsste man dann halt quasi "Wahlkabinen" bauen aus Stellwänden, um das besagte Spicken zu unterbinden. Wenn ich nicht irre, hab ich derartige Utensilien in Gotha auch schon gesehen. Dicke Eddings würden dann auch garantieren, dass man auch was sieht aus ein paar Metern Entfernung ;-)
Uvo, bei WMs gab es doch schon Versuche mit solchen Sachen. Klappt das?
Die Sache mit den WebCams finde ich auch machbar, würde aber vorschlagen, das nicht direkt zu versuchen, sondern erst einmal eine kleine "Trockenübung" zu veranstalten. Sprich, man könnte dieses Jahr nutzen, um mal die technischen und organisatorischen Fragen zu klären (Wie viele Kameras haben wir/brauchen wir? Können alle TN im Finale gleichzeitig beobachtet werden oder nacheinander? Wie funktioniert die Übertragung der Bilddaten? Wo kommt der Beamer hin? Wenn wir mehrere Kameras/Bilder hätten, wie läuft dann die Übertragung/Auswahl/Anzeige? Stören die Geräusche des Beamers? Wer kann die benötigten technischen Gegenstände denn mitbringen? ...) und mal einen Probelauf (außerhalb des Wettbewerbs) durchzuführen. Wenn das alles gut klappt, könnten wir dieses Wissen dann beim nächsten Wettbewerb umsetzen.
Stichwort Vorgaben: Hier noch zwei weitere Varianten.
a) Zeitvorgabe mal anders. Vor allem bei der DSM2 war es sehr unglücklich (für die hinteren Plätze im Finale), dass die Runde quasi schon vorbei war, bevor die Letzten überhaupt das erste Rätsel fertig hatten. Wie wärs denn also mal damit: Alle fangen gleichzeitig an. Nach jedem Rätsel gibt es (wie, glaube ich, bei den LM07) eine Zwangspause, die zur Korrektur des Rätsels genutzt wird. Diese Zwangspause kann man dann für den ersten der Vorrunde einfach kürzer halten als für die nachfolgend Platzierten. Z.B. 30s, 45s, 60s, ... (solange die kürzeste Zeit halt ausreicht, die Lösung zu begutachten).
b) Lösungsvorgaben. Zumindest in einem Rätsel bekommt der Erste der Vorrunde ein paar/einen Hinweis/Zahl/Vorgabe mehr als die anderen. Ich muss aber gestehen, ganz geheuer ist mir diese Variante selber nicht ;-) Kann halt auch böse nach hinten losgehen, wenn das Rätsel dadurch zu leicht wird. Und nur Trivialitäten vorzugeben, hilft ja auch nicht.
Wie machen? Tja, mehr fürs Auge fände ich schon gut. Rätseln auf Flipcharts wäre eine Variante. Dafür müsste man dann halt quasi "Wahlkabinen" bauen aus Stellwänden, um das besagte Spicken zu unterbinden. Wenn ich nicht irre, hab ich derartige Utensilien in Gotha auch schon gesehen. Dicke Eddings würden dann auch garantieren, dass man auch was sieht aus ein paar Metern Entfernung ;-)
Uvo, bei WMs gab es doch schon Versuche mit solchen Sachen. Klappt das?
Die Sache mit den WebCams finde ich auch machbar, würde aber vorschlagen, das nicht direkt zu versuchen, sondern erst einmal eine kleine "Trockenübung" zu veranstalten. Sprich, man könnte dieses Jahr nutzen, um mal die technischen und organisatorischen Fragen zu klären (Wie viele Kameras haben wir/brauchen wir? Können alle TN im Finale gleichzeitig beobachtet werden oder nacheinander? Wie funktioniert die Übertragung der Bilddaten? Wo kommt der Beamer hin? Wenn wir mehrere Kameras/Bilder hätten, wie läuft dann die Übertragung/Auswahl/Anzeige? Stören die Geräusche des Beamers? Wer kann die benötigten technischen Gegenstände denn mitbringen? ...) und mal einen Probelauf (außerhalb des Wettbewerbs) durchzuführen. Wenn das alles gut klappt, könnten wir dieses Wissen dann beim nächsten Wettbewerb umsetzen.
Stichwort Vorgaben: Hier noch zwei weitere Varianten.
a) Zeitvorgabe mal anders. Vor allem bei der DSM2 war es sehr unglücklich (für die hinteren Plätze im Finale), dass die Runde quasi schon vorbei war, bevor die Letzten überhaupt das erste Rätsel fertig hatten. Wie wärs denn also mal damit: Alle fangen gleichzeitig an. Nach jedem Rätsel gibt es (wie, glaube ich, bei den LM07) eine Zwangspause, die zur Korrektur des Rätsels genutzt wird. Diese Zwangspause kann man dann für den ersten der Vorrunde einfach kürzer halten als für die nachfolgend Platzierten. Z.B. 30s, 45s, 60s, ... (solange die kürzeste Zeit halt ausreicht, die Lösung zu begutachten).
b) Lösungsvorgaben. Zumindest in einem Rätsel bekommt der Erste der Vorrunde ein paar/einen Hinweis/Zahl/Vorgabe mehr als die anderen. Ich muss aber gestehen, ganz geheuer ist mir diese Variante selber nicht ;-) Kann halt auch böse nach hinten losgehen, wenn das Rätsel dadurch zu leicht wird. Und nur Trivialitäten vorzugeben, hilft ja auch nicht.