11.05.2009, 18:40
Hallo allerseits,
die Planungen für die Endrunde im Juni schreiten voran. Was noch nicht geklärt ist, ist der Playoff-Modus: In den letzten Jahren hat es sich sowohl bei Deutschen als auch bei Weltmeisterschaften eingebürgert, den Titel in Playoffs zu vergeben: Die besten x Teilnehmer dürfen nochmal gegeneinander antreten, der Sieger dort holt den Titel.
Der Modus war zumindest bei den Logic Masters und den Deutschen Sudokumeisterschaften immer mehr oder weniger der gleiche: Die Finalisten haben eine Anzahl Rätsel zu lösen, nach jedem gelösten Rätsel darf man einen Tisch aufrücken, wer zuerst alle Rätsel korrekt gelöst hat, gewinnt.
Viele von euch haben diesen Modus als Zuschauer oder Teilnehmer schonmal erlebt. Wie kommt das so an? Lohnt es sich da überhaupt, zuzuschauen - man sieht ja kaum, was die Teilnehmer gerade machen? Oder hat jemand eine Idee, wie man das besser handhaben könnte?
Andere Frage: Regelmäßig taucht die Frage auf, ob die Teilnehmer, die vor den Playoffs mehr Punkte geholt haben, einen Bonus für die Playoffs bekommen, und wenn ja, in welcher Form (bisher üblicherweise als Zeitgutschrift). Wir werden das für die diesjährigen Logic Masters auf jeden Fall so handhaben, allerdings steht noch nicht fest, in welcher Form: entweder, schlicht als Zeitgutschrift (wie bisher), oder, inspiriert durch die letztjährige WPC, in Form einer Rätselauswahl:
Beispiel: Es gibt acht Finalrätsel, der vor dem Finalrätsel Erstplazierte darf zwei Vetos vergeben, der Zweitplazierte eines, der Drittplazierte keines - die fünf verbleibenden Rätsel müssen gelöst werden (spontane Idee von mir, noch nicht genauer durchdacht).
Hat hier zufällig jemand kreative Ideen?
Grüße,
uvo
die Planungen für die Endrunde im Juni schreiten voran. Was noch nicht geklärt ist, ist der Playoff-Modus: In den letzten Jahren hat es sich sowohl bei Deutschen als auch bei Weltmeisterschaften eingebürgert, den Titel in Playoffs zu vergeben: Die besten x Teilnehmer dürfen nochmal gegeneinander antreten, der Sieger dort holt den Titel.
Der Modus war zumindest bei den Logic Masters und den Deutschen Sudokumeisterschaften immer mehr oder weniger der gleiche: Die Finalisten haben eine Anzahl Rätsel zu lösen, nach jedem gelösten Rätsel darf man einen Tisch aufrücken, wer zuerst alle Rätsel korrekt gelöst hat, gewinnt.
Viele von euch haben diesen Modus als Zuschauer oder Teilnehmer schonmal erlebt. Wie kommt das so an? Lohnt es sich da überhaupt, zuzuschauen - man sieht ja kaum, was die Teilnehmer gerade machen? Oder hat jemand eine Idee, wie man das besser handhaben könnte?
Andere Frage: Regelmäßig taucht die Frage auf, ob die Teilnehmer, die vor den Playoffs mehr Punkte geholt haben, einen Bonus für die Playoffs bekommen, und wenn ja, in welcher Form (bisher üblicherweise als Zeitgutschrift). Wir werden das für die diesjährigen Logic Masters auf jeden Fall so handhaben, allerdings steht noch nicht fest, in welcher Form: entweder, schlicht als Zeitgutschrift (wie bisher), oder, inspiriert durch die letztjährige WPC, in Form einer Rätselauswahl:
Beispiel: Es gibt acht Finalrätsel, der vor dem Finalrätsel Erstplazierte darf zwei Vetos vergeben, der Zweitplazierte eines, der Drittplazierte keines - die fünf verbleibenden Rätsel müssen gelöst werden (spontane Idee von mir, noch nicht genauer durchdacht).
Hat hier zufällig jemand kreative Ideen?
Grüße,
uvo