28.09.2021, 08:26
Meiner Meinung nach ist ein Rätsel erst vollständig logisch gelöst, wenn ich mir sicher bin, dass meine Lösung die einzige korrekte Lösung ist. Alles andere ist (in mehr oder weniger starker Form) "Raten" für mich: Dazu gehören "global abschätzen und herumschieben", unvollständige Fallunterscheidungen (wenn man zufällig den richtigen Fall wählt), aber auch, wenn man am Ende eines Rätsels die Lösung schon sieht, bevor man vollkommen fertig gelöst hat.
Es gibt Rätselarten, die man kaum ohne "Raten" lösen kann (Numberlink gehört dazu) und ich bin mir sicher, dass auch beim Lösen auf Zeit häufig diese Techniken eingesetzt werden.
Beim Pentomino-Wettbewerb habe ich im Grunde genau das gemacht, was du beschrieben hast: Globales Abschätzen (Rätsel 5, 10, 11 und 12), viel Herumgeschiebe (Rätsel 2, 4 und 8, aber eigentlich in fast allen Rätseln) und Fallunterscheidung (bspw. in Rätsel 9).
Natürlich sind das beim Lösen auf Zeit alles legitimte Techniken. Mich interessiert nun, wie oft diese tatsächlich Anwendung finden: Bei Pentomino-Rätseln habe ich das Gefühl, dass dies häufiger der Fall ist als bei manch anderen Rätselarten. Mit deinen Aufzählungen scheinst du mich darin zu bestätigen
Es gibt Rätselarten, die man kaum ohne "Raten" lösen kann (Numberlink gehört dazu) und ich bin mir sicher, dass auch beim Lösen auf Zeit häufig diese Techniken eingesetzt werden.
Beim Pentomino-Wettbewerb habe ich im Grunde genau das gemacht, was du beschrieben hast: Globales Abschätzen (Rätsel 5, 10, 11 und 12), viel Herumgeschiebe (Rätsel 2, 4 und 8, aber eigentlich in fast allen Rätseln) und Fallunterscheidung (bspw. in Rätsel 9).
Natürlich sind das beim Lösen auf Zeit alles legitimte Techniken. Mich interessiert nun, wie oft diese tatsächlich Anwendung finden: Bei Pentomino-Rätseln habe ich das Gefühl, dass dies häufiger der Fall ist als bei manch anderen Rätselarten. Mit deinen Aufzählungen scheinst du mich darin zu bestätigen
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