28.09.2021, 00:24
Wenn das Rätsel "einfach" ist, dann löst man nur. Was "einfach" ist, ist zum Teil subjektiv, weil es auch darauf ankommt, wie viele und welche Lösungstechniken man kennt. Und ich finde, dass es bei Pentominos relativ viele gibt, was der gleichzeitigen Ähnlichkeit aber Verschiedenheit der Pentominos geschuldet ist. D.h. ja, man braucht Erfahrung.
Ich würde nicht "raten" sagen, sondern sowas wie:
- Fallunterscheidung. Z.B. in Rätsel 9 (Pentomino Neighbours) der Einstieg mit der 2: Da gibt's nur zwei Fälle. Statt bei beiden zu schauen, wo der Widerspruch ist, kann man einen wählen und das Rätsel ausfüllen. Falls es nicht geht, nimmt man den anderen Fall. Ist das raten?
- Global abschätzen und herumschieben. Z.B. in Rätseln 5 (oben), 11 (rechts unter den beiden mittleren 3en) und 12 (links unten, rechts, hmm eigentlich überall ): Da der Platz knapp ist, man aber alle 12 Pentominos unterbringen muss, kann man ungefähr abschätzen, wo wie viele Pentominos liegen müssen. Dadurch kann man dann weitere lokale Beschränkungen für diese Formen finden. Ist das raten?
Ich würde nicht "raten" sagen, sondern sowas wie:
- Fallunterscheidung. Z.B. in Rätsel 9 (Pentomino Neighbours) der Einstieg mit der 2: Da gibt's nur zwei Fälle. Statt bei beiden zu schauen, wo der Widerspruch ist, kann man einen wählen und das Rätsel ausfüllen. Falls es nicht geht, nimmt man den anderen Fall. Ist das raten?
- Global abschätzen und herumschieben. Z.B. in Rätseln 5 (oben), 11 (rechts unter den beiden mittleren 3en) und 12 (links unten, rechts, hmm eigentlich überall ): Da der Platz knapp ist, man aber alle 12 Pentominos unterbringen muss, kann man ungefähr abschätzen, wo wie viele Pentominos liegen müssen. Dadurch kann man dann weitere lokale Beschränkungen für diese Formen finden. Ist das raten?