14.01.2021, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2021, 23:46 von pwahs.
Bearbeitungsgrund: Typos+Autokorrektur
)
Ich hab 10 min draufgestarrt und quasi nichts gefunden: Man kann die Summen von 4 Gruppen von jeweils 3 Feldern ausrechnen (9,10,11,12). Außerdem liegen die zentralen Felder aller 3x3-Blöcke immer in nem 45er Gebiet, also enthalten die anderen 27 Felder jede Zahl genau dreimal
Es würde mich nicht wundern, wenn es nur "zufällig" eindeutig ist und es keinen Menschen-geeigneten Lösungsweg gibt. Die "Disjoint Groups" Regel sind ja quasi extra
Gebiete, und schließen extrem viele potentielle Lösungen aus, aber hauptsächlich erst, wenn schon viele Ziffern an der gleichen Stelle stehen (die erste Ziffer hat alle Möglichkeiten, die zweite nur noch 8, ... die neunte Ziffer ist eindeutig). Gleiches gilt fūr die 45er Killergebiete.
Und die Killergebiete haben geometrisch gefühlt nichts mit den Disjoint Groups zutun, in dem Sinne, dass sie immer nur ein oder zwei Zahlen aus jeder Disjoint Group enthalten, abgesehen von den erwähnten Zentralfeldern. Deswegen glaube ich auch nicht an ein schlaues globales Argument.
Noch einen allgemeinen Gedanken: Ich vermute, dass ein zufällig generiertes computer-eindeutiges Sudoku mit minimal vielen Hinweisen meistens keine menschentaugliche Lösung haben wird, sondern man aktiv beim Erstellen einen logischen Weg einbauen muss. Ist jetzt ne starke Behauptung von mir, vielleicht teste ich das Mal empirisch, wenn ich die Zeit finde
(Wir haben ein solches Rätsel im Portal, bei dem der Autor Ziffern rausgeschmissen hat, bis der Computer gesagt hat, dass es jetzt nicht mehr eindeutig ist:
https://logic-masters.de/Raetselportal/R...?id=000012
Ein Löser hat es wohl mit 9-schichtiger Fallunterscheidung in Excel gelöst, alle anderen haben programmiert oder Online-Sudokusolver zur Hilfe genommen. Orthogonales Sudoku ist ein bisschen wie Disjoint Groups, nur dass die Gruppen für das "rechte" Sudoku von der Lösung des linken abhängt.)
Es würde mich nicht wundern, wenn es nur "zufällig" eindeutig ist und es keinen Menschen-geeigneten Lösungsweg gibt. Die "Disjoint Groups" Regel sind ja quasi extra
Gebiete, und schließen extrem viele potentielle Lösungen aus, aber hauptsächlich erst, wenn schon viele Ziffern an der gleichen Stelle stehen (die erste Ziffer hat alle Möglichkeiten, die zweite nur noch 8, ... die neunte Ziffer ist eindeutig). Gleiches gilt fūr die 45er Killergebiete.
Und die Killergebiete haben geometrisch gefühlt nichts mit den Disjoint Groups zutun, in dem Sinne, dass sie immer nur ein oder zwei Zahlen aus jeder Disjoint Group enthalten, abgesehen von den erwähnten Zentralfeldern. Deswegen glaube ich auch nicht an ein schlaues globales Argument.
Noch einen allgemeinen Gedanken: Ich vermute, dass ein zufällig generiertes computer-eindeutiges Sudoku mit minimal vielen Hinweisen meistens keine menschentaugliche Lösung haben wird, sondern man aktiv beim Erstellen einen logischen Weg einbauen muss. Ist jetzt ne starke Behauptung von mir, vielleicht teste ich das Mal empirisch, wenn ich die Zeit finde
(Wir haben ein solches Rätsel im Portal, bei dem der Autor Ziffern rausgeschmissen hat, bis der Computer gesagt hat, dass es jetzt nicht mehr eindeutig ist:
https://logic-masters.de/Raetselportal/R...?id=000012
Ein Löser hat es wohl mit 9-schichtiger Fallunterscheidung in Excel gelöst, alle anderen haben programmiert oder Online-Sudokusolver zur Hilfe genommen. Orthogonales Sudoku ist ein bisschen wie Disjoint Groups, nur dass die Gruppen für das "rechte" Sudoku von der Lösung des linken abhängt.)