05.08.2020, 21:50
(05.08.2020, 12:26)ibag schrieb:(05.08.2020, 08:21)Statistica schrieb: Wenn es nach mir ginge, würde ich das schon für das Lösen und Einstellen von Rätseln fordern.
Ist das tatsächlich nicht so? Das sollten wir auf Jahreshauptversammlung mal diskutieren. Denn ich finde auch, wenn wir hier das ganze Equipment, was Leute von uns in ihrer Freizeit programmiert haben, zur Verfügung stellen, dann sollten wir auch ein paar Kontaktdaten der Leute haben, die das benutzen.
Dem möchte ich widersprechen. Die DSGVO sieht vor, dass Daten nur gesammelt werden, wenn es dafür einen Zweck gibt. Am besten ist, wenn keine persönliche Daten gespeichert werden, dann kann auch nichts in fremde Hände geraten.
Ich gehe davon aus, wir fordern so viele persönliche Daten beim Einstellen von Rätseln, da der Betreiber der Webseite für Urheberrechtsverletzungen o.ä. an den Rätseln verklagt werden könnte. In dem Fall brauchen wir eine klagefähige Anschrift, um unsererseits den Rätselautor zu verklagen.
Das Lösen von Rätseln ist hingegen ungefährlich. Es gibt keinen Grund, persönliche Daten der Löser zu speichern.