28.03.2019, 22:33
Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, unter den Jugendlichen in Neu-Ulm eine Befragung zu machen. Ob sie lieber samstags vor oder eben sonntags am Tag nach den Senioren ihren Wettkampf haben möchten. Ich glaube, wer keine Lust auf den Spieleabend oder Kontaktknüpfen hat, wird sich, unabhängig vom Termin, eh nicht zu stark einbringen.
Ebenso bin ich der Überzeugung, dass eine größere Anzahl an Berufstätigen mehr Schwierigkeiten mit einer zeitigen Anreise am Freitag, die einen Spieleabend lohnenswert erscheinen lässt, haben dürfte als mit einer Abreise sonntags vielleicht gegen 14 oder 15 Uhr. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung als Skatspieler mit ca. 50 Turnier-Auswärtsnächten pro Jahr und Vollzeitstelle mit eigentlich idealen Arbeitszeiten mit Feierabend jeden Freitag bereits um 12.00 Uhr und montags Beginn um 7.00 Uhr.
Bezüglich der Auswahl der Wettbewerbsorte wird sicherlich/vermutlich in Zukunft darauf geachtet, dass von Gastgeberseite kein (vor allem zeitlicher) Druck entsteht, der den geplanten Wettbewerbsablauf in unangenehmer Weise beeinflusst, sondern dass die Räume in gewünschtem Maße zur Verfügung stehen.
Noch ein Argument für zwei unterschiedliche Wettbewerbstage. Jugendliche hätten im Falle einer Doppelteilnahme weniger Wettkampfstress und ein Eingrooven bei und mit den Erwachsenen nebst Siegerehrung miterleben am Samstag dürfte dem ein oder anderen etwas Anspannung für eine sonntägliche Rätselei nehmen.
Ebenso bin ich der Überzeugung, dass eine größere Anzahl an Berufstätigen mehr Schwierigkeiten mit einer zeitigen Anreise am Freitag, die einen Spieleabend lohnenswert erscheinen lässt, haben dürfte als mit einer Abreise sonntags vielleicht gegen 14 oder 15 Uhr. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung als Skatspieler mit ca. 50 Turnier-Auswärtsnächten pro Jahr und Vollzeitstelle mit eigentlich idealen Arbeitszeiten mit Feierabend jeden Freitag bereits um 12.00 Uhr und montags Beginn um 7.00 Uhr.
Bezüglich der Auswahl der Wettbewerbsorte wird sicherlich/vermutlich in Zukunft darauf geachtet, dass von Gastgeberseite kein (vor allem zeitlicher) Druck entsteht, der den geplanten Wettbewerbsablauf in unangenehmer Weise beeinflusst, sondern dass die Räume in gewünschtem Maße zur Verfügung stehen.
Noch ein Argument für zwei unterschiedliche Wettbewerbstage. Jugendliche hätten im Falle einer Doppelteilnahme weniger Wettkampfstress und ein Eingrooven bei und mit den Erwachsenen nebst Siegerehrung miterleben am Samstag dürfte dem ein oder anderen etwas Anspannung für eine sonntägliche Rätselei nehmen.