06.03.2018, 13:50
Also, mal ein paar lose Gedanken. Wir könnten hier einen mehrseitigen NED-Artikel zusammenbringen, versuchen es etwas knapper zu halten.
Zunächst mal: vielen Dank an alle Teilnehmer, wir hoffen, den meisten hat der Wettbewerb gefallen! Herzliche Glückwünsche an alle (vorläufig) Qualifizierten. An Michael Ley mit einem beeindruckenden ersten Platz (spannend zuzusehen mit den bis zum Schluss aufgehobenen Pentomischen Summen). Matthias und Isabelle auf Plätzen zwei und drei. An die internationalen Teilnehmer angeführt von Endo Ken, Hideaki Jo, Nikola Zivanovic, Tomoya Kimura und Michael Moßhammer, die alle fehlerlos fertig geworden sind. Die besten Neulinge wollen wir auch noch herausarbeiten, da ist aber gerade noch was unklar.
Außerdem möchten wir uns bei unseren Testlösern bedanken. Nur so war eine faire Punkteverteilung möglich, die es erlaubt, sich mit unterschiedlicher Rätselauswahl zu qualifizieren. Vielen Dank an Bram de Laat, Eva Schuckert, James McGowan, Philipp Weiß, Silke Berendes, Swantje Gährs, Tyge Tiessen, Ulrich Voigt und Will Blatt.
Schließlich dem Verein/Vorstand, die uns die Freiheit gegeben haben, ein paar Sachen zu ändern.
Kurz zu den Autoren: Martin hat den Großteil der Standards geschrieben (bis auf das jeweils leichteste Minesweeper, Schlange, Zeltplatz), Robert die Nichtstandards.
Es gab ein paar unterschiedliche Ziele, die wir erreichen wollten, aber im Prinzip geht es uns darum, den Wettbewerb zugänglicher zu machen. Der Wettbewerb sollte:
Dazu haben wir im Vergleich zu den Vorjahren an der Rätselauswahl gedreht. Ziel war, etwa halb/halb Standards und ausgefalleneres zu machen; da sind wir etwas darüber hinausgeschossen. Ein paar 15-Punkter im zweiten Teil wären noch schön gewesen. Wir denken aber, das jeder im Prinzip Rätsel hätte finden können, um die zwei Stunden zu füllen, und die den eigenen Vorlieben entsprechen. Das Ergebnis zeigt auch, dass man sich über Standards wie über den zweiten Teil qualifizieren konnte.
Die technischeren Vereinfachungen haben wohl alle mitgekriegt (Strafpunkte, Nachzeit, Lösungscodes, ...). Hier ist sicherlich die ausbleibende Fehlerkorrektur am ehesten kontrovers. Es schmerzt auch etwas, wenn man jetzt sieht, dass ein paar Neulinge viele Fehler haben. Wir halten das so aber im Endeffekt für fairer und besser zu handhaben.
Wir sind jedenfalls für Rückmeldungen dankbar!
Martin und Robert
Zunächst mal: vielen Dank an alle Teilnehmer, wir hoffen, den meisten hat der Wettbewerb gefallen! Herzliche Glückwünsche an alle (vorläufig) Qualifizierten. An Michael Ley mit einem beeindruckenden ersten Platz (spannend zuzusehen mit den bis zum Schluss aufgehobenen Pentomischen Summen). Matthias und Isabelle auf Plätzen zwei und drei. An die internationalen Teilnehmer angeführt von Endo Ken, Hideaki Jo, Nikola Zivanovic, Tomoya Kimura und Michael Moßhammer, die alle fehlerlos fertig geworden sind. Die besten Neulinge wollen wir auch noch herausarbeiten, da ist aber gerade noch was unklar.
Außerdem möchten wir uns bei unseren Testlösern bedanken. Nur so war eine faire Punkteverteilung möglich, die es erlaubt, sich mit unterschiedlicher Rätselauswahl zu qualifizieren. Vielen Dank an Bram de Laat, Eva Schuckert, James McGowan, Philipp Weiß, Silke Berendes, Swantje Gährs, Tyge Tiessen, Ulrich Voigt und Will Blatt.
Schließlich dem Verein/Vorstand, die uns die Freiheit gegeben haben, ein paar Sachen zu ändern.
Kurz zu den Autoren: Martin hat den Großteil der Standards geschrieben (bis auf das jeweils leichteste Minesweeper, Schlange, Zeltplatz), Robert die Nichtstandards.
Es gab ein paar unterschiedliche Ziele, die wir erreichen wollten, aber im Prinzip geht es uns darum, den Wettbewerb zugänglicher zu machen. Der Wettbewerb sollte:
- weiterhin als faire Qualifikation für die Endrunde funktionieren.
- als eigenständiger Wettbewerb interessant sein und sich nicht nur an diejenigen richten, die gerne zur Endrunde möchten.
- dem eingefleischten Logic-Masters-Kern Interessantes bieten.
- für Neulinge zugänglich sein (Leute, die "Logisch" kaufen und lösen; die auf croco-puzzle aktive sind; Freunden, die ab und zu gerne mal ein Rätsel lösen das man ihnen zeigt). Insbesondere nicht schon durch die komplizierte Anleitung abschrecken.
Dazu haben wir im Vergleich zu den Vorjahren an der Rätselauswahl gedreht. Ziel war, etwa halb/halb Standards und ausgefalleneres zu machen; da sind wir etwas darüber hinausgeschossen. Ein paar 15-Punkter im zweiten Teil wären noch schön gewesen. Wir denken aber, das jeder im Prinzip Rätsel hätte finden können, um die zwei Stunden zu füllen, und die den eigenen Vorlieben entsprechen. Das Ergebnis zeigt auch, dass man sich über Standards wie über den zweiten Teil qualifizieren konnte.
Die technischeren Vereinfachungen haben wohl alle mitgekriegt (Strafpunkte, Nachzeit, Lösungscodes, ...). Hier ist sicherlich die ausbleibende Fehlerkorrektur am ehesten kontrovers. Es schmerzt auch etwas, wenn man jetzt sieht, dass ein paar Neulinge viele Fehler haben. Wir halten das so aber im Endeffekt für fairer und besser zu handhaben.
Wir sind jedenfalls für Rückmeldungen dankbar!
Martin und Robert