15.06.2016, 18:26
Eigentlich wollte ich erst alle Rätsel lösen, bevor ich was dazu schreibe, aber ich fürchte, das kann noch eine Weile dauern, bis ich die Zeit dafür finde.
Was mir sehr positiv an dieser Meisterschaft aufgefallen ist, war das Finale: Das kann man eigentlich nicht viel besser organisieren! Es wurden alle Teilnehmer gut in der vorgesehenen Zeit fertig. Keiner hing ewig an einem Rätsel. Für die Zuschauer war es spannend. Das mit dem Zeitbonus für den Start hat gut geklappt. Und die Rätsel waren interessant. Überhaupt: Wir hatten diesmal kein einziges fehlerhaftes Rätsel. (Gut, das gab es auch schon früher, aber von diversen WMs und 24hs ist man ja anderes gewöhnt...)
Auch was das Hauptziel der Meisterschaft (die ersten drei Plätze ermitteln) anbelangt, war aus meiner Sicht alles perfekt - naja, das Kellerrätsel Schlange/Japanische Summen war da möglicherweise etwas ungünstig. Zumindest weiß ich da, dass Uvo und Robert viel Zeit rein investiert haben, ohne es lösen zu können. Auch das zweitwichtigste Ziel der Meisterschaft, die Ermittlung der WM-Teams scheint mir gut geglückt zu sein. Man möchte da ja erreichen, dass die Abstände zwischen Platz 4 und 5 bzw. Platz 8 und 9 möglichst so groß sind, dass ein einzelnes Rätsel mehr oder weniger nichts mehr ausgemacht hätte. Wenn ich mich recht erinnere, war dem so.
Ich sehe aber schon auch den Punkt, den Christoph anspricht: Auch wenn es kein vorrangiges Ziel der Meisterschaft ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie doof sich Nullrunden anfühlen - bei der WM 2006 hatte ich in einer Runde mal nur ein einziges Rätsel rausbekommen, war deswegen schon ziemlich schlecht gelaunt und später stellte sich dann noch raus, dass ich da noch einen Zahlendreher drin hatte... Ich halte des deswegen durchaus für sinnvoll, in jeder Runde dafür zu sorgen, dass ein paar leichte Rätsel dabei sind.
In der Meisterschaft hatte ich im Vorfeld auch damit gerechnet, dass beispielsweise das Slalom in der ersten Runde so ein Rätsel ist. Ich war dann etwas irritiert, dass ich es wärend der Meisterschaft nicht herausbekommen habe - inzwischen habe ich den Kniff gefunden, aber erst nach so langer Zeit, dass ich dieses Rätsel in der knappen Zeit, die dafür in der Meisterschaft zur Verfügung steht - sind ja nur 5 Punkte - sicherlich nur mit Fallunterscheidungen hätte lösen können. Nach der Runde war mir dann klar, dass das Niveau dieses Mal etwas höher ist als sonst. Ich hab' mich dahingehend angepasst, dass ich meine Erwartungen etwas runtergeschraubt habe und damit zufrieden war, die einfachen Rätsel zu lösen.
Aber alles in allem, war das eine sehr gelungene Meisterschaft und ich möchte mich dafür bei dem Fünferteam und allen anderen, die daran mitgewirkt haben, herzlich bedanken!
Was mir sehr positiv an dieser Meisterschaft aufgefallen ist, war das Finale: Das kann man eigentlich nicht viel besser organisieren! Es wurden alle Teilnehmer gut in der vorgesehenen Zeit fertig. Keiner hing ewig an einem Rätsel. Für die Zuschauer war es spannend. Das mit dem Zeitbonus für den Start hat gut geklappt. Und die Rätsel waren interessant. Überhaupt: Wir hatten diesmal kein einziges fehlerhaftes Rätsel. (Gut, das gab es auch schon früher, aber von diversen WMs und 24hs ist man ja anderes gewöhnt...)
Auch was das Hauptziel der Meisterschaft (die ersten drei Plätze ermitteln) anbelangt, war aus meiner Sicht alles perfekt - naja, das Kellerrätsel Schlange/Japanische Summen war da möglicherweise etwas ungünstig. Zumindest weiß ich da, dass Uvo und Robert viel Zeit rein investiert haben, ohne es lösen zu können. Auch das zweitwichtigste Ziel der Meisterschaft, die Ermittlung der WM-Teams scheint mir gut geglückt zu sein. Man möchte da ja erreichen, dass die Abstände zwischen Platz 4 und 5 bzw. Platz 8 und 9 möglichst so groß sind, dass ein einzelnes Rätsel mehr oder weniger nichts mehr ausgemacht hätte. Wenn ich mich recht erinnere, war dem so.
Ich sehe aber schon auch den Punkt, den Christoph anspricht: Auch wenn es kein vorrangiges Ziel der Meisterschaft ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie doof sich Nullrunden anfühlen - bei der WM 2006 hatte ich in einer Runde mal nur ein einziges Rätsel rausbekommen, war deswegen schon ziemlich schlecht gelaunt und später stellte sich dann noch raus, dass ich da noch einen Zahlendreher drin hatte... Ich halte des deswegen durchaus für sinnvoll, in jeder Runde dafür zu sorgen, dass ein paar leichte Rätsel dabei sind.
In der Meisterschaft hatte ich im Vorfeld auch damit gerechnet, dass beispielsweise das Slalom in der ersten Runde so ein Rätsel ist. Ich war dann etwas irritiert, dass ich es wärend der Meisterschaft nicht herausbekommen habe - inzwischen habe ich den Kniff gefunden, aber erst nach so langer Zeit, dass ich dieses Rätsel in der knappen Zeit, die dafür in der Meisterschaft zur Verfügung steht - sind ja nur 5 Punkte - sicherlich nur mit Fallunterscheidungen hätte lösen können. Nach der Runde war mir dann klar, dass das Niveau dieses Mal etwas höher ist als sonst. Ich hab' mich dahingehend angepasst, dass ich meine Erwartungen etwas runtergeschraubt habe und damit zufrieden war, die einfachen Rätsel zu lösen.
Aber alles in allem, war das eine sehr gelungene Meisterschaft und ich möchte mich dafür bei dem Fünferteam und allen anderen, die daran mitgewirkt haben, herzlich bedanken!