30.06.2015, 00:45
Hallo uvo,
mir hat meine erste Teamrunde viel Spaß gemacht.
Schonmal ein großes Danke dafür. Ich denke es kostet einigen Mut eine solche grundlegende Änderung bei den Logic Masters auszuprobieren.
Die Teams durch die Rangliste in einer Runde mit Rätseln der gleichen Typen zu bilden, finde ich eine exzellente Lösung. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, diese Runde länger bzw. mit mehr Rätseln zu gestalten. Dann würden einzelne Fehler nicht so sehr ins Gewicht fallen. Auf der anderen Seite würden dann einzelne Rätseltypen noch mehr Gewicht bekommen.
(Ich finde es hätten weniger Schiffe und Hochhäuser sein dürfen. Aber das liegt nur daran, daß ich nicht gut darin bin, ist also mein ganz persönliches Pech und keine Kritik.)
Die Rätsel der Teamrunde selbst sollten meiner Meinung nach auf keinen Fall einfach sein. Auf der anderen Seite sollte es in jedem Rätsel möglich sein einen Teil ohne Hilfe der anderen lösen zu können. Ich glaube jetzt einfach mal, daß das so war. Prüfen kann ich es im Moment nicht, da die Rätsel noch nicht online sind.
Der einzige kleine Kritikpunkt, den ich zu der Teamrunde habe, ist die Bepunktung. Ich gehe konform, daß die Teamrunde bei einer eigentlich als Einzelwettbewerb zu sehenden Veranstaltung vergleichsweise geringe Punktzahlen bringen sollte. Von den Wegen abgesehen gab es in allen anderen Runden deutlich mehr Punkte zu erreichen. (Warum gab es für die Wege eigentlich vergleichsweise wenig Punkte?) Aber ich finde den Unterschied zwischen einer kompletten Lösung und einer fast kompletten Lösung zu groß. Da die Rätsel nur parallel gelöst werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, nicht alle oder kein Rätsel zu beenden sehr gering. Dann die Punkte quasi zu verdoppeln + einen Zeitbonus halte ich für zu viel.
Mein Fazit:
Es war ein gelungenes Experiment aus dem man Lernen kann und ich freue mich auf eine eventuelle Wiederholung in den kommenden Jahren.
mir hat meine erste Teamrunde viel Spaß gemacht.
Schonmal ein großes Danke dafür. Ich denke es kostet einigen Mut eine solche grundlegende Änderung bei den Logic Masters auszuprobieren.
Die Teams durch die Rangliste in einer Runde mit Rätseln der gleichen Typen zu bilden, finde ich eine exzellente Lösung. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, diese Runde länger bzw. mit mehr Rätseln zu gestalten. Dann würden einzelne Fehler nicht so sehr ins Gewicht fallen. Auf der anderen Seite würden dann einzelne Rätseltypen noch mehr Gewicht bekommen.
(Ich finde es hätten weniger Schiffe und Hochhäuser sein dürfen. Aber das liegt nur daran, daß ich nicht gut darin bin, ist also mein ganz persönliches Pech und keine Kritik.)
Die Rätsel der Teamrunde selbst sollten meiner Meinung nach auf keinen Fall einfach sein. Auf der anderen Seite sollte es in jedem Rätsel möglich sein einen Teil ohne Hilfe der anderen lösen zu können. Ich glaube jetzt einfach mal, daß das so war. Prüfen kann ich es im Moment nicht, da die Rätsel noch nicht online sind.
Der einzige kleine Kritikpunkt, den ich zu der Teamrunde habe, ist die Bepunktung. Ich gehe konform, daß die Teamrunde bei einer eigentlich als Einzelwettbewerb zu sehenden Veranstaltung vergleichsweise geringe Punktzahlen bringen sollte. Von den Wegen abgesehen gab es in allen anderen Runden deutlich mehr Punkte zu erreichen. (Warum gab es für die Wege eigentlich vergleichsweise wenig Punkte?) Aber ich finde den Unterschied zwischen einer kompletten Lösung und einer fast kompletten Lösung zu groß. Da die Rätsel nur parallel gelöst werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, nicht alle oder kein Rätsel zu beenden sehr gering. Dann die Punkte quasi zu verdoppeln + einen Zeitbonus halte ich für zu viel.
Mein Fazit:
Es war ein gelungenes Experiment aus dem man Lernen kann und ich freue mich auf eine eventuelle Wiederholung in den kommenden Jahren.