31.12.2012, 15:14
Ich hatte bei #11 ein völlig anderes Ergebnis, das von der Größenordnung her nicht mit Euren zu vergleichen ist (396/895) - also wohl falsch. Bei #10 bin ich wie Jürgen auch auf 173 Kreise gekommen, bei #7 auf 46, bei #18 bin ich völlig anderswo gelandet, und 9, 16 und 19 habe ich ausgelassen. Das wird mein schlechtestes PuzzleUp-Ergebnis werden, was leider auch daran liegt, dass ich die Aufgaben dieses Jahr nicht so richtig gelungen fand und ich mich deshalb teilweise viel zu spät und teilweise gar nicht aufraffen konnte, mich damit auseinanderzusetzen. :-(
Mein Zugang zu #11 war folgender: ich berechne mir für jede Folge von drei Würfen, bei der eines der Gewinnereignisse auftritt, ihre Wahrscheinlichkeit (also 6/36³ für [2,3,4], 8/36³ für [2,3,5], usw.), addiere die Wahrscheinlichkeiten auf und teile die Summen durcheinander. Das hat den Vorteil, dass die Nenner verschwinden, und bietet jede Menge Möglichkeiten, sich zu verrechnen. Allerdings vernachlässige ich bei dieser Vorgehensweise, dass Abhängigkeiten zwischen zwei Dreierfolgen bestehen können, was mir zu dem Zeitpunkt, als ich die Aufgabe gelöst habe, legitim erschien.
Vor der Scherzaufgabe 1 habe ich, nachdem die Aufgabe dann richtig ausformuliert war, noch eine ganze Weile gesessen, bevor ich den Scherz verstanden habe. Vielleicht geht in die Schwierigkeitsbewertung ja auch die Schwierigkeit der richtigen Formulierung mit ein? ;-)
Jedenfalls wünsche ich Euch allen ein schönes neues Jahr und uns allen nächstes Jahr wieder schöne PuzzleUp-Aufgaben!
Mein Zugang zu #11 war folgender: ich berechne mir für jede Folge von drei Würfen, bei der eines der Gewinnereignisse auftritt, ihre Wahrscheinlichkeit (also 6/36³ für [2,3,4], 8/36³ für [2,3,5], usw.), addiere die Wahrscheinlichkeiten auf und teile die Summen durcheinander. Das hat den Vorteil, dass die Nenner verschwinden, und bietet jede Menge Möglichkeiten, sich zu verrechnen. Allerdings vernachlässige ich bei dieser Vorgehensweise, dass Abhängigkeiten zwischen zwei Dreierfolgen bestehen können, was mir zu dem Zeitpunkt, als ich die Aufgabe gelöst habe, legitim erschien.
Vor der Scherzaufgabe 1 habe ich, nachdem die Aufgabe dann richtig ausformuliert war, noch eine ganze Weile gesessen, bevor ich den Scherz verstanden habe. Vielleicht geht in die Schwierigkeitsbewertung ja auch die Schwierigkeit der richtigen Formulierung mit ein? ;-)
Jedenfalls wünsche ich Euch allen ein schönes neues Jahr und uns allen nächstes Jahr wieder schöne PuzzleUp-Aufgaben!