26.11.2012, 01:16
Hallo,
erstmal auch von meiner Seite danke an Gabi für den Wettbewerb, da waren viele schöne Rätsel dabei. Mein persönlicher Favorit war übrigens das Knapp-Daneben-Rätsel, da fand ich den Lösungsweg besonders gelungen.
Zur Frage von Maria: Aus meiner Sicht fühlte es sich nicht wie ein "normaler" Wettbewerb an, aber schon irgendwie wie ein Wettbewerb. Das war schlicht der Tatsache geschuldet, dass die Rätsel sehr viel schwerer waren als bei einem der üblichen 120(o.ä.)-Minuten-Wettbewerbe. Insofern kam neben der Wettbewerbsstimmung auch noch das Gefühl von intensiver Fleißarbeit dazu.
Insofern war das (für mich jedenfalls) eine ungewohnte Wettbewerbsatmosphäre, aber nicht im negativen Sinne. Ich würde das mal vergleichen mit dem Gefühl, ein ernsthaftes Schachturnier zu spielen (6-Stunden-Partien oder so), wenn man jahrelang nur Schnellschachturniere (30-Minuten-Partien) gespielt hat. Vielleicht wäre es gut gewesen, vorher noch deutlicher klar zu machen, dass man mehr Zeit und Energie braucht. Aber wie gesagt, die Wettbewerbsanlage an sich empfinde ich nicht als negativ.
Grundsätzlich bin ich solchen "Marathon"-Wettbewerben weiterhin nicht abgeneigt, wenngleich ich sie nicht so oft haben wollen würde wie die üblichen 120-Minuten-Wettbewerbe - dafür sind sie einfach zu anstrengend.
Viele Grüße
Hausigel
erstmal auch von meiner Seite danke an Gabi für den Wettbewerb, da waren viele schöne Rätsel dabei. Mein persönlicher Favorit war übrigens das Knapp-Daneben-Rätsel, da fand ich den Lösungsweg besonders gelungen.
Zur Frage von Maria: Aus meiner Sicht fühlte es sich nicht wie ein "normaler" Wettbewerb an, aber schon irgendwie wie ein Wettbewerb. Das war schlicht der Tatsache geschuldet, dass die Rätsel sehr viel schwerer waren als bei einem der üblichen 120(o.ä.)-Minuten-Wettbewerbe. Insofern kam neben der Wettbewerbsstimmung auch noch das Gefühl von intensiver Fleißarbeit dazu.
Insofern war das (für mich jedenfalls) eine ungewohnte Wettbewerbsatmosphäre, aber nicht im negativen Sinne. Ich würde das mal vergleichen mit dem Gefühl, ein ernsthaftes Schachturnier zu spielen (6-Stunden-Partien oder so), wenn man jahrelang nur Schnellschachturniere (30-Minuten-Partien) gespielt hat. Vielleicht wäre es gut gewesen, vorher noch deutlicher klar zu machen, dass man mehr Zeit und Energie braucht. Aber wie gesagt, die Wettbewerbsanlage an sich empfinde ich nicht als negativ.
Grundsätzlich bin ich solchen "Marathon"-Wettbewerben weiterhin nicht abgeneigt, wenngleich ich sie nicht so oft haben wollen würde wie die üblichen 120-Minuten-Wettbewerbe - dafür sind sie einfach zu anstrengend.
Viele Grüße
Hausigel