19.03.2012, 17:52
Hallo,
zu mehreren der zuvor genannten Punkten:
Bei Wettbewerben wie diesem, in denen grundverschiedene Rätsel mit völlig unterschiedlichen Lösungscodes vorkommen, gebe ich den Code nach jedem Rätsel ein. Bei "Thema-Wettbewerben" (z.B. Rundwege, Schlangen, Tapas...) löse ich aber üblicherweise erstmal mehrere Rätsel am Stück und gebe die Lösungscodes dann in größeren Gruppen ein. Das geht nach meiner Erfahrung schneller, funktioniert aber nicht, wenn ich bei jedem Rätsel erst neu die Lösungscode-Darstellung nachschauen muss.
Einen Wecker habe ich nicht, dafür werfe ich im Normalfall einen CD oder eine DVD ein, die etwas kürzer als der Wettbewerb ist (im aktuellen Fall ein Film mit 1:50 Länge, dann weiß man, sobald der Abspann läuft, wird die Zeit knapp).
Die 23:59 hab ich mir übrigens tatsächlich genau aus dem genannten Grund angewöhnt.
Und noch eine Anmerkung zu den Lösungscodes mit falschen Gitterzeilen (bitte als konstruktive Kritik verstehen): Ich zeichne für derartige Fälle immer einen Pfeil an die entsprechende Zeile bzw. Spalte und frage im Lösungscode einfach nach der "markierten" Zeile (oder Spalte). Ich bin persönlich auch immer versucht, die Zeilen von unten zu zählen (weil meine Rätselprogramme so arbeiten). Das letztere betrifft aber vermutlich nur eine Minderheit...
Soweit meine Gedanken.
Viele Grüße
Hausigel
zu mehreren der zuvor genannten Punkten:
Bei Wettbewerben wie diesem, in denen grundverschiedene Rätsel mit völlig unterschiedlichen Lösungscodes vorkommen, gebe ich den Code nach jedem Rätsel ein. Bei "Thema-Wettbewerben" (z.B. Rundwege, Schlangen, Tapas...) löse ich aber üblicherweise erstmal mehrere Rätsel am Stück und gebe die Lösungscodes dann in größeren Gruppen ein. Das geht nach meiner Erfahrung schneller, funktioniert aber nicht, wenn ich bei jedem Rätsel erst neu die Lösungscode-Darstellung nachschauen muss.
Einen Wecker habe ich nicht, dafür werfe ich im Normalfall einen CD oder eine DVD ein, die etwas kürzer als der Wettbewerb ist (im aktuellen Fall ein Film mit 1:50 Länge, dann weiß man, sobald der Abspann läuft, wird die Zeit knapp).
Die 23:59 hab ich mir übrigens tatsächlich genau aus dem genannten Grund angewöhnt.
Und noch eine Anmerkung zu den Lösungscodes mit falschen Gitterzeilen (bitte als konstruktive Kritik verstehen): Ich zeichne für derartige Fälle immer einen Pfeil an die entsprechende Zeile bzw. Spalte und frage im Lösungscode einfach nach der "markierten" Zeile (oder Spalte). Ich bin persönlich auch immer versucht, die Zeilen von unten zu zählen (weil meine Rätselprogramme so arbeiten). Das letztere betrifft aber vermutlich nur eine Minderheit...
Soweit meine Gedanken.
Viele Grüße
Hausigel