01.07.2011, 15:27
@uvo: "Wäre es eventuell möglich, daß wir diese Diskussion führen, ohne beleidigend zu werden?" -- Wenn ich jemanden persönlich beleidigt haben sollte, tut es mir leid. Ich habe jedenfalls weder direkt noch indirekt irgendeine Person im Sinn gehabt, nur "die Gesellschaft" im allgemeinen. Siehe auch das Abstimmungsergebnis zu Bernis Umfrage.
"Tja, und hier haben wir einfach grundsätzlich unterschiedliche Prioritäten. Der Autor des konkreten Rätsels ist in meinen Augen derjenige, dessen Leistung primär gewürdigt werden muß, und nicht der Erfinder des Rätseltyps." -- Ok, da haben wir unterschiedliche Ansichten. IMHO ist die Leistung eines Regelerfinders höher zu bewerten als die Leistung eines Autors, der sich in ein gemachtes Regelnest setzt.
Natürlich interessieren mich die Namen der Autoren auch. Aber ein Autor kann seinen Namen je selbst reinreklamieren, er weiß ja, dass sein Rätsel ohne Namensnennung verwendet wird. Ein Regelerfinder kann das nicht, er weiß ja nichts davon. Da bin ich eingesprungen, sozusagen.
"Wieso soll "Hilfsmatt" nicht mit beispielsweise "Sudoku" korrespondieren?" -- Vergeiche hinken imm er irgendwie. Hier versichen wir, unterschiedlich tiefe Hierarchien aufeinander abzubilden. Wenn Du Hilfsmatt auf Sudoku abbildest, dann hast du in der Schachwelt für Zahlenrätsel kein Äquivalent mehr. Mit dem "Pronkin" / "XY-Wing" Vergleich könnte ich mich anfreunden. [Die Abbildung von Circe auf Sudoku würde mir schon viel besser gefallen als die von Hilfsmatt auf Sudoku.]]
"Circe/Madrasi/Grashüpfer/... Nennung des Erfinders" -- Der Unterschied ist, dass es Tausende Circe-Probleme gibt, tausende Grashüpfer-Probleme, etc. Bei "Rapunzel" handelt es sich um ein Unikat oder zumindest um eine von weltweit ganz wenigen derartigen Aufgaben. Circe/Madrasi/... kann man eher mit Sudoku oder Slitherlink vergleichen als mit Rapunzel.
(Gleiches gilt natürlich für die anderen Unikate im Anleitungsheft, Rapunzel ist nur ein Beispiel).
"Tja, und hier haben wir einfach grundsätzlich unterschiedliche Prioritäten. Der Autor des konkreten Rätsels ist in meinen Augen derjenige, dessen Leistung primär gewürdigt werden muß, und nicht der Erfinder des Rätseltyps." -- Ok, da haben wir unterschiedliche Ansichten. IMHO ist die Leistung eines Regelerfinders höher zu bewerten als die Leistung eines Autors, der sich in ein gemachtes Regelnest setzt.
Natürlich interessieren mich die Namen der Autoren auch. Aber ein Autor kann seinen Namen je selbst reinreklamieren, er weiß ja, dass sein Rätsel ohne Namensnennung verwendet wird. Ein Regelerfinder kann das nicht, er weiß ja nichts davon. Da bin ich eingesprungen, sozusagen.
"Wieso soll "Hilfsmatt" nicht mit beispielsweise "Sudoku" korrespondieren?" -- Vergeiche hinken imm er irgendwie. Hier versichen wir, unterschiedlich tiefe Hierarchien aufeinander abzubilden. Wenn Du Hilfsmatt auf Sudoku abbildest, dann hast du in der Schachwelt für Zahlenrätsel kein Äquivalent mehr. Mit dem "Pronkin" / "XY-Wing" Vergleich könnte ich mich anfreunden. [Die Abbildung von Circe auf Sudoku würde mir schon viel besser gefallen als die von Hilfsmatt auf Sudoku.]]
"Circe/Madrasi/Grashüpfer/... Nennung des Erfinders" -- Der Unterschied ist, dass es Tausende Circe-Probleme gibt, tausende Grashüpfer-Probleme, etc. Bei "Rapunzel" handelt es sich um ein Unikat oder zumindest um eine von weltweit ganz wenigen derartigen Aufgaben. Circe/Madrasi/... kann man eher mit Sudoku oder Slitherlink vergleichen als mit Rapunzel.
(Gleiches gilt natürlich für die anderen Unikate im Anleitungsheft, Rapunzel ist nur ein Beispiel).