@Dandelo: "ein nicht eindeutiges Dominorätsel eingestreut würde, bei dem das (naheliegende) Ausnutzen der Eindeutigkeit in eine Sackgasse führt" --
Wie soll das funktionieren? Man findet dann halt nur eine Lösung, weil man am entscheidenden Punkt nur einer Variante folgt. Für den Löser ist das Ausnutzen der (vermuteten) Eindeutigkeit der Lösung unproblematisch, für einen Rätselautor nicht.
@Dandelo: "Wenn du ganz still bist, hörst du Euklid im Grab rotieren."
Ok, war ein bisschen übertrieben. Euklid rotiert ganz leise :-) Abgesehen davon kann man die Informatik ja als Zweig der Mathematik ansehen. Die Abspaltung liegt noch gar nicht lange zurück. Laut Wikipedia ungefähr um 1968.
Arukone: Mit ist kein einziges Original-Arukone mit einer eindeutigen Lösung bekannt, bei dem ein Feld leer bliebe. Vielleicht kann ja jemand eines finden. Oder beweisen, dass es nicht geht. (Umgekehrt gibt es natürlich sehr viele Aufgaben, die nur dann eine eindeutige Lösung haben, wenn man die Zusatzregel annimmt.)
~ÔttÔ~
Wie soll das funktionieren? Man findet dann halt nur eine Lösung, weil man am entscheidenden Punkt nur einer Variante folgt. Für den Löser ist das Ausnutzen der (vermuteten) Eindeutigkeit der Lösung unproblematisch, für einen Rätselautor nicht.
@Dandelo: "Wenn du ganz still bist, hörst du Euklid im Grab rotieren."
Ok, war ein bisschen übertrieben. Euklid rotiert ganz leise :-) Abgesehen davon kann man die Informatik ja als Zweig der Mathematik ansehen. Die Abspaltung liegt noch gar nicht lange zurück. Laut Wikipedia ungefähr um 1968.
Arukone: Mit ist kein einziges Original-Arukone mit einer eindeutigen Lösung bekannt, bei dem ein Feld leer bliebe. Vielleicht kann ja jemand eines finden. Oder beweisen, dass es nicht geht. (Umgekehrt gibt es natürlich sehr viele Aufgaben, die nur dann eine eindeutige Lösung haben, wenn man die Zusatzregel annimmt.)
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