01.12.2010, 19:03
Berni: "Den großen Denkfehler, den du dabei machst, ist, dass es gar nicht um eine Entscheidung geht". Gestern schriebst Du noch: "Der Zweck dieser Frage ist es, dass das mal einheitlich wird." -- Also was denn jetzt?! Einheitlich machen heißt, das eine zu verwerfen und nur noch das andere zu verwenden. Es ist schon klar, dass es "nur" eine Umfrage ist, und dass Du Dich nicht an das Ergebnis halten musst (das mag der Unterschied zu einer "Abstimmung" sein), und dass das Rätsel eh jeder so nennen kann, wie er will.
Geophil: "Den Rätselnamen »Zeltlager« hat wohl ein nichtwissender Stadtneurotiker erfunden, Zeltplatz ist allein passend und korrekt, auch wenn ~Otto~ vor einem möglichen Namenschaos warnt." -- Ich will Dir da gar nicht widersprechen. Aber bei der Namensfindung ist sachliche Korrektheit nur ein Aspekt. Andere Aspekte sind: Eingängigkeit, Aussprechbarkeit, Bekanntheitsgrad (wonach googeln die Leute?), Markenrecht (siehe KenKen oder Nonogramme oder Tatami), Kürze (keine Wortungetüme), Vermarktbarkeit, evtl. kulturelle Neutralität. Gerade bei der Eingängigkeit haben die Deutschen ein Defizit, drum kommen oft korrekte Ungetümwörter heraus. Die Amis sind da viel lockerer.
Ein weiteres Problem ist, dass es so viele verschiedene Rätselarten gibt, dass es schwer ist, treffende, kurze, eingängige, zutreffende, aussprechbare Bezeichnungen zu finden. Jeder, der will, kann mal versuchen, für die Naoki-Aufgaben hier im Forum passende deutsche Bezeichnungen zu finden, die "vermarktbar" sind.
Nochmals zu "nichtwissender Stadtneurotiker": Ich weiß nicht, wer die Bezeichnung "Zeltlager" erfunden hat, aber warum musst Du immer so ausfällig werden?
~ÔttÔ~
Geophil: "Den Rätselnamen »Zeltlager« hat wohl ein nichtwissender Stadtneurotiker erfunden, Zeltplatz ist allein passend und korrekt, auch wenn ~Otto~ vor einem möglichen Namenschaos warnt." -- Ich will Dir da gar nicht widersprechen. Aber bei der Namensfindung ist sachliche Korrektheit nur ein Aspekt. Andere Aspekte sind: Eingängigkeit, Aussprechbarkeit, Bekanntheitsgrad (wonach googeln die Leute?), Markenrecht (siehe KenKen oder Nonogramme oder Tatami), Kürze (keine Wortungetüme), Vermarktbarkeit, evtl. kulturelle Neutralität. Gerade bei der Eingängigkeit haben die Deutschen ein Defizit, drum kommen oft korrekte Ungetümwörter heraus. Die Amis sind da viel lockerer.
Ein weiteres Problem ist, dass es so viele verschiedene Rätselarten gibt, dass es schwer ist, treffende, kurze, eingängige, zutreffende, aussprechbare Bezeichnungen zu finden. Jeder, der will, kann mal versuchen, für die Naoki-Aufgaben hier im Forum passende deutsche Bezeichnungen zu finden, die "vermarktbar" sind.
Nochmals zu "nichtwissender Stadtneurotiker": Ich weiß nicht, wer die Bezeichnung "Zeltlager" erfunden hat, aber warum musst Du immer so ausfällig werden?
~ÔttÔ~