@berni/Statistica:
Zunächst einmal denke ich, dass wir bei so einem doch relativ weit verbreiteten Rätseltyp wie dem Zeltlager (das es ja sogar bis in manche Kreuzworträtselzeitschriften schafft) durchaus danach schauen müssen, von welcher Rätseldefinition üblicherweise ausgegangen ist - wir haben das Rätsel ja nicht neu erfunden! Wäre schon gut, wenn die Puzzlewiki-Definition damit deckt, was draußen tatsächlich überwiegend unter diesem Rätseltyp verstanden wird.
Ich hab ne Weile gesucht und tatsächlich ein Beispiel gefunden, in dem man keine eindeutige Zuordnung treffen kann (was man aber nach der dortigen Definition auch nicht muss). Leider weiß ich nicht, aus welcher Zeitschrift das stammet, weil es aus einem Heft ausgerissen ist. Im Prinzip sieht es so aus, dass es innerhalb des Rätsels einen quadratischen Bereich gibt, die ähnlich wie in bernis Beispiel linksrum oder rechtsrum zugeordnet werden können.
Den Ansatz mit den zwei ähnlichen Rätseltypen (oder Grundtyp und Variante) finde ich übrigens gut - macht die Sache abwechslungsreicher. Und das ist bei einem prinzipiell ziemlich einfachen und immer ähnlich lösbaren Rätseltyp wie dem Zeltlager doch ne gute Sache!
berni, ich hatte es eigentlich anders herum gemeint: dass man mit nicht eindeutig zuordnenbaren Bäumen schwierigere Rätsel erstellen kann (wenn man eine Baum/Zeltkombi noch nicht fest "zusammenbasteln" kann, bleiben noch weitere Optionen offen, wo weitere Zelte stehen könnten, und wenn man diese Kombi selbst in der richtigen Lösung noch nicht festlegen kann, muss man andere Lösungswege suchen, um bestimmte Möglichkeiten auszuschließen). Aber bei genauerem Nachdenken meine ich, dass man durch die Forderung, jedes Zelt eindeutig einem Baum zuzuordnen, ebenfalls schwierige Rätsel basteln könnte - geht vermutlich beides!
Zunächst einmal denke ich, dass wir bei so einem doch relativ weit verbreiteten Rätseltyp wie dem Zeltlager (das es ja sogar bis in manche Kreuzworträtselzeitschriften schafft) durchaus danach schauen müssen, von welcher Rätseldefinition üblicherweise ausgegangen ist - wir haben das Rätsel ja nicht neu erfunden! Wäre schon gut, wenn die Puzzlewiki-Definition damit deckt, was draußen tatsächlich überwiegend unter diesem Rätseltyp verstanden wird.
Ich hab ne Weile gesucht und tatsächlich ein Beispiel gefunden, in dem man keine eindeutige Zuordnung treffen kann (was man aber nach der dortigen Definition auch nicht muss). Leider weiß ich nicht, aus welcher Zeitschrift das stammet, weil es aus einem Heft ausgerissen ist. Im Prinzip sieht es so aus, dass es innerhalb des Rätsels einen quadratischen Bereich gibt, die ähnlich wie in bernis Beispiel linksrum oder rechtsrum zugeordnet werden können.
Den Ansatz mit den zwei ähnlichen Rätseltypen (oder Grundtyp und Variante) finde ich übrigens gut - macht die Sache abwechslungsreicher. Und das ist bei einem prinzipiell ziemlich einfachen und immer ähnlich lösbaren Rätseltyp wie dem Zeltlager doch ne gute Sache!
berni, ich hatte es eigentlich anders herum gemeint: dass man mit nicht eindeutig zuordnenbaren Bäumen schwierigere Rätsel erstellen kann (wenn man eine Baum/Zeltkombi noch nicht fest "zusammenbasteln" kann, bleiben noch weitere Optionen offen, wo weitere Zelte stehen könnten, und wenn man diese Kombi selbst in der richtigen Lösung noch nicht festlegen kann, muss man andere Lösungswege suchen, um bestimmte Möglichkeiten auszuschließen). Aber bei genauerem Nachdenken meine ich, dass man durch die Forderung, jedes Zelt eindeutig einem Baum zuzuordnen, ebenfalls schwierige Rätsel basteln könnte - geht vermutlich beides!