05.09.2010, 21:45
Hallo Fratercula,
ich mach das im Prinzip auch so, wie Berni geschrieben hat: Ich überlege mir ein oder zwei Einstiege in das Rätsel, wo man mit ein paar Hinweisen schon was Sicheres eintragen kann. Von dort aus baue ich weiter. An anderen Stellen fange ich auch frei an, aber so, dass es dort noch zwei oder drei Möglichkeiten gibt, die ich dann erst auflöse, wenn ich von einer anderen Seite da ankomme. Aber ich glaube, das mache ich mehr zu meinem eigenen Vergnügen, das nützt dem Rtäsel an sich gar nichts
Bei manchen Rätseltypen, bei denen man durch einen einzelnen Hinweis mehr oft schon von "viele mögliche Lösungen" zu "gar keiner möglichen mehr" gelangen kann, verwende ich ein zweites Rätsel nebenher, in dem ich schon ein paar Schritte weiter bin. Da stehen dann schon mehr Zahlen drin, auf die ich in den nächsten Schritten hinaus will. Vor allem bei Sudoku-Varianten. Bei Rundweg-Rätseln oder Platzierungsrätseln (Doppelstern, Zeltplatz oder so) ist das aber meistens nicht so nötig.
LG Silke
ich mach das im Prinzip auch so, wie Berni geschrieben hat: Ich überlege mir ein oder zwei Einstiege in das Rätsel, wo man mit ein paar Hinweisen schon was Sicheres eintragen kann. Von dort aus baue ich weiter. An anderen Stellen fange ich auch frei an, aber so, dass es dort noch zwei oder drei Möglichkeiten gibt, die ich dann erst auflöse, wenn ich von einer anderen Seite da ankomme. Aber ich glaube, das mache ich mehr zu meinem eigenen Vergnügen, das nützt dem Rtäsel an sich gar nichts

Bei manchen Rätseltypen, bei denen man durch einen einzelnen Hinweis mehr oft schon von "viele mögliche Lösungen" zu "gar keiner möglichen mehr" gelangen kann, verwende ich ein zweites Rätsel nebenher, in dem ich schon ein paar Schritte weiter bin. Da stehen dann schon mehr Zahlen drin, auf die ich in den nächsten Schritten hinaus will. Vor allem bei Sudoku-Varianten. Bei Rundweg-Rätseln oder Platzierungsrätseln (Doppelstern, Zeltplatz oder so) ist das aber meistens nicht so nötig.
LG Silke