14.05.2010, 21:17
Zur Komplexität der Regeln:
Die meisten Regeln sind komplexer als man sie üblicherweise niederschreibt, schlicht und einfach deshalb, weil wichtige Informationen unterschlagen bzw. als bekannt vorausgesetzt werden. Will man eine wasserdichte Beschreibung machen, wird diese länglich und schwer verständlich - auch deshalb, weil man i.d.R. prägnante mathematische Begriffe wie "orthogonal" oder "tramsitiiv" vermeiden möchte. Und selbst die Formulierung "genau ein" ist einem Nicht-Mathematiker eher fremd.
Nimm einmal die Beschreibung von Kropki von IQIQIQ: Eine Regel fehlt (hat Berni schon angemerkt), und was ein magisches Quadrat ist, wird stillschweigend vorausgesetzt (und auch diese Regel ist falsch, gemeint ist ein lateinisches Quadrat).
Nimm die Beschreibung von Zeltplatz von IQIQIQ: Hier fehlt die Regel, dass es einen Isomorphismus zwischen Zelten und Bäumen geben muss. Die Formulierung dieser Regel ohne das Wort "Isomorphismus" ist schon länglicher (die deutsche Übersetzung "ein-eindeutige Abbildung" ist auch nicht verständlicher). Und Berni hat hier mal gefragt, ob es genau einen Isomorphismus geben muss oder ob mehrere Isomorphismen geben kann.
~ÔttÔ~
Die meisten Regeln sind komplexer als man sie üblicherweise niederschreibt, schlicht und einfach deshalb, weil wichtige Informationen unterschlagen bzw. als bekannt vorausgesetzt werden. Will man eine wasserdichte Beschreibung machen, wird diese länglich und schwer verständlich - auch deshalb, weil man i.d.R. prägnante mathematische Begriffe wie "orthogonal" oder "tramsitiiv" vermeiden möchte. Und selbst die Formulierung "genau ein" ist einem Nicht-Mathematiker eher fremd.
Nimm einmal die Beschreibung von Kropki von IQIQIQ: Eine Regel fehlt (hat Berni schon angemerkt), und was ein magisches Quadrat ist, wird stillschweigend vorausgesetzt (und auch diese Regel ist falsch, gemeint ist ein lateinisches Quadrat).
Nimm die Beschreibung von Zeltplatz von IQIQIQ: Hier fehlt die Regel, dass es einen Isomorphismus zwischen Zelten und Bäumen geben muss. Die Formulierung dieser Regel ohne das Wort "Isomorphismus" ist schon länglicher (die deutsche Übersetzung "ein-eindeutige Abbildung" ist auch nicht verständlicher). Und Berni hat hier mal gefragt, ob es genau einen Isomorphismus geben muss oder ob mehrere Isomorphismen geben kann.
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