06.05.2010, 09:42
Bernie schrieb: [Einzelaufgaben in Rätselheften] "Das hat/hatte meines Wissens ganz andere Gründe. Einer der wesentlichen Gründe, warum Einzelaufgaben kaum in diesen Heften vorkommen ist der, dass diese deutlich teurer sind und diesen Preis kaum jemand bezahlen will." --
Ist diese Aussage nicht gleichbedeutend mit der meinen? Höhere Kosten amortisieren sich schnell, wenn man durch solche Aufgaben neue Leser bekommt - was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Höhere Kosten bei gleichbleibendem Publikum sind natürlich ein Unding.
Das Rätselportal hat vor allem "hochpreisige" Aufgaben. Nehmen wir an, es gäbe ein größeres Publikum dafür, dann stellt sich das Problem, dass dieses das Rätselportal auch finden muss. Daher auch meine Frage nach Google.
Berni schrieb: "Ist aber nicht so ... Hier ist auf der Y-Achse die Anzahl der Leute, die mindestens eine Lösung abgegeben haben, aufgetragen." --
Nachtrag: Das kann natürlich auch mit höherem Schwierigkeitsgrad (Lösungen werden nicht vollendet) oder größeren Zeitbedarf (größere Aufgaben bei gleichbleibendem Schwierigeitsgrad werden aus Zeitmangel nicht beendet) zusammenhängen. Aber wie validieren/messen? Gerade die Vergabe des Schwierigleitsgrades per Abstimmung ist mehr als Zweifehlhaft, weil da die Erfahrung eine zu große Rolle spilet. (Eine Aufgabe, die einem Neuling schwierig erscheint, wird von einem regelmäßigen Löser als leicht bewertet.)
~ÔttÔ~
Ist diese Aussage nicht gleichbedeutend mit der meinen? Höhere Kosten amortisieren sich schnell, wenn man durch solche Aufgaben neue Leser bekommt - was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Höhere Kosten bei gleichbleibendem Publikum sind natürlich ein Unding.
Das Rätselportal hat vor allem "hochpreisige" Aufgaben. Nehmen wir an, es gäbe ein größeres Publikum dafür, dann stellt sich das Problem, dass dieses das Rätselportal auch finden muss. Daher auch meine Frage nach Google.
Berni schrieb: "Ist aber nicht so ... Hier ist auf der Y-Achse die Anzahl der Leute, die mindestens eine Lösung abgegeben haben, aufgetragen." --
Nachtrag: Das kann natürlich auch mit höherem Schwierigkeitsgrad (Lösungen werden nicht vollendet) oder größeren Zeitbedarf (größere Aufgaben bei gleichbleibendem Schwierigeitsgrad werden aus Zeitmangel nicht beendet) zusammenhängen. Aber wie validieren/messen? Gerade die Vergabe des Schwierigleitsgrades per Abstimmung ist mehr als Zweifehlhaft, weil da die Erfahrung eine zu große Rolle spilet. (Eine Aufgabe, die einem Neuling schwierig erscheint, wird von einem regelmäßigen Löser als leicht bewertet.)
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