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Naoki-Projekt
#91
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/mebius.html

1. Zeichnen Sie entlang der Rasterlinien einen einzigen Rundeweg in das Diagramm, der durch alle Rasterlinien geht und der sich zwar in einem Rasterpunkt selbst kreuzen darf, aber keine Rasterlinie mehrfach verwenden darf.
2. Der Rundweg hat zwei Seiten, eine blaue und eine schwarze, wobei die Reinhenfolge schwarz/blau im Verlauf des Rundwegs nicht wechseln darf. (Man kann sich das so vorstellen, dass der Rundweg ein Band mit einer blauen und einer schwarzen Seite ist und man das Band nicht verdrehen darf.)
3. Die Zahlen im Diagramm geben an, wie viele blaue Teile des Rundwegs man sieht, wenn man von dem Feld mit der Zahl nach N, S, O und W schaut.

"Mebius" steht wohl für "Möbius", obwohl ich da kein Möbiusband erkennen kann. Der blau/schwarze Rundweg hat zwei Seiten, nicht eine. (Sonst wäre Regel 2 ja unmöglich.) Viel Spass bei der Namensfindung :-)

~ÔttÔ~
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#92
Ich habe die diskutierten Puzzletypen in die Liste am Anfang übernommen. mebius.html heißt vorerst Möbius-Rundweg.

Uwe
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#93
"mebius.html heißt vorerst Möbius-Rundweg" -- obwohl der Name definitiv falsch ist?! Ich bin für "Wuzzelbrunft"!

~ÔttÔ~
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#94
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/cubic.html

Kippwürfel-Rundweg [Kyubikkurupu]

Zeichnen Sie einen Rundweg in das Diagramm, der genau ein Feld breit ist. Entlang dieses Rundwegs wird ein Würfel gerollt, der halb rot und halb blau ist - genauer gesagt, die eine 1x1x1/2 Hälfte ist rot und die andere 1x1x1/2 Hälfte ist blau. Einige Stationen des Würfels sind schon eingezeichnet und müssen auf dem Rundweg liegen. Einige Felder können leer bleiben.

[Im Gegensatz zu anderen derartigen Rätselarten gibt es keine Regel, dass sich der Rundweg nirgendwo selbst berühren darf. In solchen Fällen muss man eine Grenze einzeichnen, siehe Beispiel.]

~ÔttÔ~
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#95
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/onetwo.htm

[Wantsuzon] ... in diesem Fall würde ich dies als Titel lassen, klingt nicht schlecht, und ein beschreibender Titel hätte mindestens 10 Wörter.

Schwärzen Sie einige Felder des Diagramms, sodass sich entweder schwarze 1x1 Blöcke oder schwarze 1x2 Blöcke ergeben. Schwarze Blöcke dürfen nicht orthogonal benachbart sein, wohl aber diagonal. Die schwarzen Felder separieren weiße Inseln; in jeder weißen Insel muss genau eine Zahl stehen. Die Zahl gibt an, wie viele 1x1 Blöcke die Insel begrenzen.

[Das Applet stellt 1x1 Blöcke rot dar; das ist aber irrelevant.]

~ÔttÔ~
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#96
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/dekoboko.html

[Uneven Split]

Zerlegen Sie das Diagramm entlang der Rasterlinien in Rechtecke; einige Grenzen sind schon eingezeichnet und müssen verwendet werden. Eine Kombination von beliebigen aneinander grenzenden Rechtecken darf dabei kein weiteres Rechteck ergeben.

~ÔttÔ~
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#97
Wan (One Turn, Knickwege)
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/wan.html

Färbe einige Felder schwarz. Die Schwarzfelder dürfen sich nicht orthogonal berühren und das Gitter nicht in zwei Teile teilen. Zahlenfelder werden wie Weißfelder behandelt. Die Zahlen geben die größte Länge eines Weges aus Weißfeldern von dem Zahlenfeld bis zu einem Schwarzfeld an, wenn der Weg genau einen 90° Knick macht.

Maulef
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#98
Wan (One Turn, Knickwege)
http://puz.hp.infoseek.co.jp/honkaku/wan.html

"Die Zahlen geben die größte Länge eines Weges aus Weißfeldern von dem Zahlenfeld bis zu einem Schwarzfeld an, wenn der Weg genau einen 90° Knick macht."

Wie ist dann der 4er zu erklären? Die längste Weiß-Strecke in eine Richtung ist 3 und in zwei Richtungen 5. 4 ergibt sich nur dann, wenn der 4er in der Ecke ist. Aber das muss nicht der Fall sein, siehe den 2er links oben.
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#99
Das Feld mit der Zahl wird beim Zählen nicht berücksichtigt. Ein Knick muss vorhanden sein. Der längste 2er ist R1C1 - R1C2 - R2C2. Der längste 4er ist R4C1 - R4C2 - R4C3 - R3C3 - R2C3. Man könnte also sagen, dass die Anzahl der Striche gezählt werden, die zur Verbindung der Felder benötigt werden. Weglängen sind bei Naoki häufig (immer?) so definiert.

Uwe
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(17.11.2009, 11:19)Pyrrhon schrieb: Das Feld mit der Zahl wird beim Zählen nicht berücksichtigt. Ein Knick muss vorhanden sein. Der längste 2er ist R1C1 - R1C2 - R2C2. Der längste 4er ist R4C1 - R4C2 - R4C3 - R3C3 - R2C3. Man könnte also sagen, dass die Anzahl der Striche gezählt werden, die zur Verbindung der Felder benötigt werden. Weglängen sind bei Naoki häufig (immer?) so definiert.

Genau, das erste Rätsel konnte ich nach der Methode lösen, weiter habe ich nicht mehr probiert.

Zu erwähnen wäre eventuell noch, dass Wege durch andere Zahlenfelder hindurchgehen können. Das ist in der Aussage "Zahlenfelder werden als Weißfelder behandelt" zwar enthalten, aber vielleicht nicht ganz offensichtlich und im Beispiel auch nicht erkennbar.

Maulef
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