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(11.03.2021, 16:51)Statistica schrieb: Ich denke, die Chance, die "richtige" LM im Früh/Spätherbst auszurichten ist immer noch sehr groß (Glaubt man den politischen Ankündigungen sollte bis dahin der Impfschutz in der Bevölkerung groß genug sein), aber ein weiterer Ausfall ist nicht auszuschließen. Vielleicht wissen wir ja bis zum Juni, ob wir das wollen und hinkriegen könnten. Es zum jetzigen Zeitpunkt auszuschließen fände ich sehr schade.
dem stimme ich zu
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Dürfen sich Nicht-Autoren die nicht zu wertende Runde vorher selbst aussuchen?
Pro:
- Vermeidung unfairer Zuordnungen von (themenbasierten) Runden
- Freiere Zeiteinteilung
- Verschieben des Ärgers über ungünstige Rundenauswahl vom Veranstalter auf den Teilnehmer
Con:
- Möglichkeit, dass eine Runde extrem selten gelöst wird
- Aufwand
Zum letzten Punkt: Der Aufwand wäre nicht viel größer als jetzt schon. Denn man muss auch jetzt schon eine zufällige Verteilung vordefinieren, irgendwo speichern, dem Teilnehmer anzeigen und später die Punkte dementsprechend berechnen. Neu wäre, dass man beim Anzeigen für den Teilnehmer noch eine Möglichkeit bräuchte, diese Rundennummer bis zum Start des Wettbewerbs (oder ein paar Tage / Stunden vorher) zu verändern.
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Immerhin suchen sich die Autoren ja selbst auch aus, an welcher Runde sie nicht teilnehmen, indem sie eine beisteuern.
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Das seh ich genau andersherum, da ich bei meiner eigenen Runde vermutlich besser abschneiden würde als in anderen.
Im Ernst: Meinem Empfinden nach ist Losen eigentlich fairer als auswählen. Andererseits kann es tatsächlich nachher keinen Streit geben, wenn jeder selbst auswählt, und das ist eindeutig ein sehr wichtiger Pluspunkt. Die Autoren selbst sind dadurch allerdings ein bißchen benachteiligt.
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14.03.2021, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2021, 18:48 von Realshaggy.)
Der Grund, nicht wählen zu können, ist der Versuch größtmöglicher Chancengleichheit zwischen Autoren und Nicht-Autoren. Wenn jeder die im unangenehmste Runde nicht lösen braucht, schafft sich jeder selbst einen Nachteil, der nicht wählen kann. Dann können wir diesen Versuch auch gleich lassen. Mir ist völlig unklar, wie man das ernsthaft als "fairer" ansehen kann. Zugegeben trifft das im Top5 Bereich (falls alle teilnehmen) wahrscheinlich ohnehin nur Philipp (ohne den anderen Autoren zu Nahe treten zu wollen).
Außerdem würden Runden mit sehr wenigen Teilnehmern zu größeren Verwerfungen in den Punktzahlen führen. Es war schon so geplant, dass jede Runde von (fast) derselben Anzahl Teilnehmer gelöst wird. Wobei die Auslosung vor Veröffentlichung der Anleitung erfolgt und ich natürlich nicht weiß, wer nicht am Wettbewerb teilnimmt.
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Denkbar wäre natürlich auch, dass alle Nichtautoren alle Runden zu Rätseln haben (sonst könnte auch jemand sagen, warum muss er Runde 2 bis 9 lösen und ein anderer hat mit 1 bis 4 und 6 bis 9 ne schöne Mittagspause?) und dann z. B. das mittlere Leistungspaket wird dann zum Abschluss Streichergebnis. Den Autoren fehlt das quasi beste Leistungspaket; als moderaten Ausgleich erhalten sie Vorbereitung auf eine Runde weniger und entsprechend eine Runde weniger, die zu lösen ist, also eine Pause. Nur so eine Idee, bin ja eh kein Teilnehmer, sondern nur Teilautor und Testlöser.
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Kann sein, dass ich das jetzt übersehen habe. Aber mir ist jetzt nicht ganz klar, ob die Online-LM synchron durchgeführt werden soll.
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Ich weiß nicht, ob du das mit synchron meinst, aber jede Runde wird nur eine Stunde offen sein.
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(14.03.2021, 19:51)HaSe schrieb: Denkbar wäre natürlich auch, dass alle Nichtautoren alle Runden zu Rätseln haben (sonst könnte auch jemand sagen, warum muss er Runde 2 bis 9 lösen und ein anderer hat mit 1 bis 4 und 6 bis 9 ne schöne Mittagspause?) und dann z. B. das mittlere Leistungspaket wird dann zum Abschluss Streichergebnis. Den Autoren fehlt das quasi beste Leistungspaket; als moderaten Ausgleich erhalten sie Vorbereitung auf eine Runde weniger und entsprechend eine Runde weniger, die zu lösen ist, also eine Pause. Nur so eine Idee, bin ja eh kein Teilnehmer, sondern nur Teilautor und Testlöser.
Hm, der Vorschlag hat was, genau so wie auch die Pro und Con Liste von Semax.
Letztlich wird durch das Auslassen oder Streichen einer von N Runden, das Teilnehmerfeld in N Gruppen unterteilt, die in sich die gleichen Wettbewerbsbedingungen hatten, aber nicht unbedingt untereinander, und das könnte Unmut auslösen.
Alternativorschlag, ähnlich wie HaSe's:
- Alle (außer die Autoren) lösen alle Runden, und es gehen auch alle Runden in die Wertung ein; damit hat das Gros der Teilnehmer absolut identische Bedingungen.
- Die Autoren lösen ihre eigene Runde nicht, dafür werden ihre Punkte am Ende mit dem Faktor N/N-1 multipliziert. Also bei z.B. 6 Runden wäre die Maximalpunktzahl 600, für einen Autor hingegen 500 x 6/5 = 600.
Damit fiele auch das komplizierte Organisieren von Aussetzungs- oder Streichrunden weg, und es hätte tatsächlich nur eine Hand voll Leute andere Wettbewerbsbedingungen.
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Fast zwei Hände, oder?
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