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Mir ist die Aufgabenstellung an mehreren Punkten nicht klar. Gibt es nur ein Mädchen (einen Jungen) mit der maximalen Anzahl an gelösten Aufgaben oder können das auch mehrere sein? ...
Da ich keinen verunsichern möchte, höre ich hier mal lieber auf. Vielleicht kommt beim Lösen die Erleuchtung, was gemeint ist.
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Es ist nirgends gesagt, dass es nur eine/r sein soll, deshalb denke ich, das muss nicht sein.
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(05.12.2012, 18:06)ibag schrieb: Ich glaub, ich habs jetzt. X soll der kleinstmögliche Wert sein, den die maximale Anzahl von Aufgaben, die ein Mädchen gelöst hat, annehmen kann. Y das gleiche für die Jungs. Aus dem Umstand, dass X=Y ist soll die Anzahl der Mädchen ermittelt werden.
Alternative Interpretationen?
Keine andere Interpretation.
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(05.12.2012, 18:59)ibag schrieb: Es ist nirgends gesagt, dass es nur eine/r sein soll, deshalb denke ich, das muss nicht sein.
Mich verwirren die im Text gewählten Formulierungen. In der Rätselbeschreibung steht überall dort, wo es "mehrere Personen gleichen Typs" sein können at least, bei der Definition von X und Y aber nicht.
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Der Text ist mir auch noch nicht so richtig klar, besonders, was max- und was minimiert werden soll. Ich glaube, ich muss mir ein paar Beispiele basteln, um das zu verstehen.
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O.k., HuDu hat recht, das ist ein wenig sonderbar. Ich hab eine Anfrage bei puzzle up gestellt, ich nehme an, dieser Punkt wird bis morgen präzisiert.
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(05.12.2012, 18:06)ibag schrieb: Ich glaub, ich habs jetzt. X soll der kleinstmögliche Wert sein, den die maximale Anzahl von Aufgaben, die ein Mädchen gelöst hat, annehmen kann. Y das gleiche für die Jungs. Aus dem Umstand, dass X=Y ist soll die Anzahl der Mädchen ermittelt werden.
Alternative Interpretationen?
Ich weiß nicht so recht, ob meine Interpretation anders ist. Ich denke, es könnte so heißen: Nimm an, die Anzahl an Mädels und Jungs ist gegeben. Nimm weiterhin an, dass mit dieser Voraussetzung die minimalen Werte, die X und Y annehmen können, gleich sind. Was ist dann die Anzahl an Mädels?
Damit gibt es zumindest eine eindeutige Lösung
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Genauso hab ich es auch verstanden und auch eine eindeutige Lösung (was mich sehr für diese Interpretation einnimmt ).
Sollte es natürlich GENAU ein Mädchen und GENAU ein Junge mit der maximalen Anzahl sein, dann wärs ein anderes Problem.
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06.12.2012, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2012, 11:00 von geophil.)
Aufgabe #20: Test
(06.12.2012, 00:17)lupo schrieb: Ich weiß nicht so recht, ob meine Interpretation anders ist. Ich denke, es könnte so heißen: Nimm an, die Anzahl an Mädels und Jungs ist gegeben. Nimm weiterhin an, dass mit dieser Voraussetzung die minimalen Werte, die X und Y annehmen können, gleich sind. Was ist dann die Anzahl an Mädels? Ich habe die Aufgabe anfangs überhaupt nicht verstanden. Aber jetzt ist es mir klar. Dabei weiß ich auch nicht so recht, ob meine Interpretation anders ist:
Gesucht sind zwei Zerlegungen der 100 richtigen Lösungen, einmal für Jungs (mit Summanden mit *4, *5, *Y) und für Mädels (mit Summanden mit *1, *2, *X),
wobei X=Y (minimalst) und die Summe der Faktoren =35 ist (dann weiß man die Anzahl der Jungs und der Mädels)
Georg
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06.12.2012, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2012, 12:29 von HuDu.)
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, Georg, wäre das dann eine dritte Interpretation der Aufgabe, die ich noch gar nicht gesehen hatte.
Was mir an dieser Variante nicht klar ist: Wieso dürfen beispielsweise bei den Mädchen außer 1,2 und X keine anderen Summanden (z.B. 3, 4 ...) in der Verteilung auftauchen?
PS. Ich sehe gerade das der Aufgabentext leicht modifiziert wurde, allerdings ohne einen Hinweis zu geben. :-(
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