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Und ich habe schon wieder das LOL falsch angewendet, obwohl ich mir JEDESMAL vornehme, mir zu merken, dass das bei Gebietssummen ja nicht SO gilt. Aber immerhin habe ich die 1/3 gesehen und dann auch die 4/7 in der zweiten Spalte. Aber ab da nur noch Fehler...
Freue mich, wenn es mehr schwierige Rätsel ab 11 gibt, die Minutenrätsel machen keinen Spaß (mehr).
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Irgendwie ärgerlich, wenn man beim Mag. Labyrinth immer noch Ein- und Ausgang verwechselt.
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28.09.2011, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2011, 21:37 von ildiko.)
Zum Sternenhimmel von gestern fällt mir nur ein Wort ein: pervers. Nachdem ich mich dreimal (recht früh) in den Wiederspruch gespielt hatte, wollte ich schon aufgeben, aber dann hat mich der Ehrgeiz gepackt. Heute habe ich es nochmal gespielt, und dabei die durchgestrichenen Pfeile in rot durchgestrichen, auch wenn das mehr Zeit kostet. Ging besser.
Eigentlich wollte ich keine Rätsel mehr spielen, die einen Median größer 20 Min. haben. Eigentlich...
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Ich fands nicht pervers. Es gab immer eines der folgenden Sachen:
* einen Pfeil, der noch einen Stern brauchte, der nur noch in ein Feld passt
* eine Zeile oder Spalte, in der alle Sterne vorhanden waren, und der Rest keine mehr enthalten konnte
* eine Zeile oder eine Spalte, in der die restlichen freien Felder sämtlichst Sterne sein mußten
* einen waagerechten oder senkrechten Pfeil und nur noch einen fehlenden Stern in einer Zeile oder Spalte, was sämtliche Felder auf der anderen Seite des Pfeils ausschließt
Das sind die einfachstmöglichen Schlussformen in dieser Rätselvariante. Wirklich tiefergehende logische Schlussweisen mußte man imho an keiner Stelle verwenden, da kann ich auch nur ein paar wenige, die sich schwer verbal beschreiben lassen. Es ist halt ein "observation puzzle" und nicht so sehr ein Logikrätsel, es kommt eher drauf an, wie schnell man die nächste Stelle sieht, und nicht so sehr auf komplizierte Logik.
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Bei größeren Sternenhimmel habe ich meine ganz eigene Strategie entwickelt. Nachdem ich die eindeutigen Sterne markiert habe und die dazugehörigen Pfeile durchgestrichen habe, wähle ich die nächste Stufe und wechsele die Farbe auf rot. Anschließend gehe ich zeilenweise vor und fülle von jedem Pfeil aus die möglichen Sternenfelder mit roten Sternen. Letztlich bleiben einige Felder übrig, die NICHT mit Sternen gefüllt werden können. Diese Felder fülle ich dann mit schwarzen Strichen und lösche anschließend die roten Sterne.
Diese Vorgehensweise hat sich irgendwie bewährt, denn seitdem hat sich meine Fehlerquote beim Sternenhimmel wesentlich verringert.
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Das mache ich ganz genauso, nur daß ich - zumindest bei großen Rätseln, wo klar ist, daß es ohne diese Lösungsschritte nicht gehen wird - direkt damit beginne, noch vor den eindeutigen Sternen.
Ich warte ja noch auf einen Sternenhimmel, wo sich herausstellt, daß auf jedes Feld mindestens ein Pfeil zeigt...
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...oder dass auf jedes freie Feld ein Stern gehört.