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Zur Schwierigkeit von Lösungsschritten
#4
Ihr alle kennt diese Situation:
Seit zwei gefühlten Ewigkeiten sitzt ihr am Rätsel und habt weder etwas eingetragen, noch Notizen gemacht, noch einen Aha-Effekt gehabt. Es ist frustrierend. Ihr fragt euch, ob ihr das Rätsel weglegen solltet, oder ob Zerreißen des Papiers die bessere Wahl wäre.

Diese Situation kommt bei mir durchschnittlich circa einmal pro Wettbewerb vor. Manchmal öfter, manchmal gar nicht.

Das "Problem" an Statistiken ist, dass es Ausreißer gibt. Ganz selten kommt es zu einer Häufung dieser Situationen innerhalb eines Wettbewerbs. Man ist einfach blind für das, was die Autoren wollen, und fragt sich, ob es an einem selbst oder an den Rätseln liegt.

Es liegt nahezu immer an einem selbst. (Ich will jetzt nicht auf mehrdeutige Rätsel etc eingehen.) Dass es so ist, mag man innerhalb des Wettbewerbs oder kurz danach noch nicht zugeben wollen. Aber sobald man es erkennt, wird man daraus lernen und fürs nächste Mal besser gewappnet sein.
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RE: Zur Schwierigkeit von Lösungsschritten - von Semax - 18.03.2018, 15:56

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