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Formsache?
#1
Ist Rätseln bei euch eigentlich auch so stark Tagesform abhängig? Ich merke es gerade mal wieder: Im Oktober bin ich an bernis Denksel schier verzweifelt. Ich hab selbst Rätselarten, die ich sonst im Schlaf kann, nicht rausgekriegt. Irgendwann dachte ich dann: Diesmal hat's berni aber extraschwer gemacht.
Naja, das Oktober-Denksel blieb dann erstmal liegen, und im November kam ich wieder besser klar, bin inzwischen fast durch, nur noch wenige harte Nüsse sind offen. Was soll ich sagen: Jetzt hab ich das Oktober-Denksel nochmal vorgeholt, und all die Rätsel, an denen ich im Oktober fast verzweifelt bin, gehen jetzt fast wie von selbst ... hab sogar schon sämtliche Hochhäuser und fast alle Japanischen Summen raus!
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#2
oh ja!
ich habe es gestern abend gemerkt - vorzugsweise löse ich sudokus abends im Bett Biggrin - also wenn ich das Tempo bei der Quali hingelöegt hätte.....
ich muss den Kopf frei haben und das ist tagsüber selten
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#3
IQIQIQ schrieb:Ist Rätseln bei euch eigentlich auch so stark Tagesform abhängig?

Nicht nur "Tages"-form. Beim 24h gings bis ca. 3:00 Uhr ganz gut; danach bin ich dann irgendwie abgesackt und konnte mich nimmer so recht zu Fallunterscheidungen durchringen... Aber den anderen ging's zum Glück ähnlich...

Grüße aus Wien (hab' grad eine Stunde Aufenthalt), Berni
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#4
na dann erzähl mal, wenn du wieder zu Hause bist, berni
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#5
Ich kenne das auch. Manchmal setze ich mich abends hin und bin konzentriert, und manchmal krieg ich nicht mal die einfachsten Rätsel gelöst oder ich brauche ewig dafür.
Außerdem habe ich Schwierigkeiten, wenn viele Menschen um mich sind. Es sei denn, ich kenne die nicht. So konnte ich mich beispielsweise in Gotha oder letzte Woche in Gießen auf kein Rätsel konzentrieren.
Dafür stand ich dann aber letzte Woche am Bahnhof auf dem Weg zur Arbeit mitten im Gewühle an die Wand gelehnt mit dem Rätselheft in der Hand und hatte gar keine Probleme. Upsidedown

Susie
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#6
@berni: Naja, dass man nach ner Weile Konzentration absackt, das geht uns wohl allen so. Ich erinnere mich da noch an Gotha ...

@Susie: Hm, also ich glaub, wenn keiner was von mir will, ist es mir egal, ob ich die Leute, die in meiner Nähe sind, kenne oder nicht. Ich kann zwar wie du unter Fremden prima rätseln (bernis Teile vom 24h-Rätselmarathon hab ich z.B. im Zug testgelöst), aber ich kann's auch auf Wettbewerben oder wenn beispielsweise Verwandte/Freunde da (und selbst beschäftigt) sind.
Aber auch wenn ich ganz allein bin, läuft's mal prima (z.B. Quali für die Logic Masters und 3. Runde brasilianische Vorrunde), mal gar nicht (z.B. Vorrunde der Amis oder auch Quali für die Sudoku Masters, auch wenn bei letzterem auch ne größere Störung da war). Bin lange gar nicht auf die Idee gekommen, dass das vielleicht wie im Sport einfach "Tagesform" sein kann.
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#7
IQIQIQ schrieb:@berni: Naja, dass man nach ner Weile Konzentration absackt, das geht uns wohl allen so. Ich erinnere mich da noch an Gotha ...

Oh, bei meinem allerersten 24h ging es mir umgekehrt; da hatte ich irgendwann mitten in der Nacht so ein Flow-Erlebnis und plötzlich lösten sich die Rätsel wie von selbst...
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