06.11.2015, 18:43
Ich halte die Einstellung "erstmal bewerben, und dann mal schauen, wer die Arbeit macht" nicht für sinnvoll. Meines Erachtens sollte sich zuerst das Team finden (wobei die Zeit grad etwas drängt). Wichtiger als die Teilnahme der Toplöser scheint mir übrigens zu sein, daß die LM-Vorbereitung nicht darunter leidet. Das können natürlich Gabi und Rainer selbst am besten einschätzen, ob sie sich die zusätzliche Verpflichtung GP leisten können.
Letztes Jahr war es so, daß von Seiten der GP-Leitung relativ wenige Rätseltypen mit jeweils mehreren eher leichten Exemplaren gewünscht waren, größtenteils Standardrätsel. Am Ende hatten wir sechs Rätseltypen mit jeweils vier Rätseln, und zwar
Gabi: Japanische Summen und ABC-Boxen
Rainer: Schlangen
uvo: Schiffe versenken und Galaxien
Roland: Ratet mal
Diese Einteilung, daß alle Rätsel eines Typs vom gleichen Autor kamen, hat sich meines Erachtens bewährt, das würde ich für nächstes Jahr beibehalten. Die Autoren und Rätseltypen können natürlich andere sein.
Außerdem sollten die Rätsel etwa zwei Monate vor dem eigentlichen Wettbewerb fertig sein, damit noch ausreichend Zeit fürs Testen und für eventuelle Korrekturen bleibt. Da die deutsche GP-Runde letztes Jahr im Juni (oder wars Juli?) stattfand, hatten wir keinen Streß, aber das kann nächstes Jahr anders sein (ich weiß nicht, nach welchen Kriterien die Reihenfolge der GP-Runden festgelegt wird). Im Zweifelsfall könnten wir vermutlich dazusagen, daß wir die Rätsel nicht vor [hier Termin einfügen] fertigkriegen, ideal wäre es, wenn wir auch mit einem frühen Wettbewerbstermin zurechtkämen.
Letztes Jahr war es so, daß von Seiten der GP-Leitung relativ wenige Rätseltypen mit jeweils mehreren eher leichten Exemplaren gewünscht waren, größtenteils Standardrätsel. Am Ende hatten wir sechs Rätseltypen mit jeweils vier Rätseln, und zwar
Gabi: Japanische Summen und ABC-Boxen
Rainer: Schlangen
uvo: Schiffe versenken und Galaxien
Roland: Ratet mal
Diese Einteilung, daß alle Rätsel eines Typs vom gleichen Autor kamen, hat sich meines Erachtens bewährt, das würde ich für nächstes Jahr beibehalten. Die Autoren und Rätseltypen können natürlich andere sein.
Außerdem sollten die Rätsel etwa zwei Monate vor dem eigentlichen Wettbewerb fertig sein, damit noch ausreichend Zeit fürs Testen und für eventuelle Korrekturen bleibt. Da die deutsche GP-Runde letztes Jahr im Juni (oder wars Juli?) stattfand, hatten wir keinen Streß, aber das kann nächstes Jahr anders sein (ich weiß nicht, nach welchen Kriterien die Reihenfolge der GP-Runden festgelegt wird). Im Zweifelsfall könnten wir vermutlich dazusagen, daß wir die Rätsel nicht vor [hier Termin einfügen] fertigkriegen, ideal wäre es, wenn wir auch mit einem frühen Wettbewerbstermin zurechtkämen.