05.04.2017, 13:57
Solange die Beweise für menschliche Löser nachvollziehbar sind (was sich natürlich nicht exakt definieren lässt), halte ich derartige Rätsel durchaus für geeignet. Das war meines Erachtens auch bei allen Rätseln dieser Runde der Fall; den Beweis für das große Tapa hat Silke ja schon angedeutet - die genauen Details müsste man sich natürlich nochmal konkret anschauen, aber wenn ich mich recht erinnere, tauchen da keine besonderen Schwierigkeiten mehr auf. Am problematischsten in der Hinsicht fand ich die beiden Pentomino-Rätsel, aber vielleicht habe ich da auch schlichtweg nicht alles gesehen.
Übrigens fallen auch meine Rätselkonstruktionen von der LM 2012 in die gleiche Kategorie; auch hier ist nicht immer auf Anhieb ersichtlich, warum die vom Autor beabsichtigte Lösung erstens korrekt und zweitens die einzige Lösung ist. Mit der obigen Einschränkung, dass es einen für Menschen nachvollziehbaren Lösungsweg/Beweis geben muss, halte ich diese Rätselkonstruktionen für genauso LM-geeignet wie das Zielschießen.
Übrigens fallen auch meine Rätselkonstruktionen von der LM 2012 in die gleiche Kategorie; auch hier ist nicht immer auf Anhieb ersichtlich, warum die vom Autor beabsichtigte Lösung erstens korrekt und zweitens die einzige Lösung ist. Mit der obigen Einschränkung, dass es einen für Menschen nachvollziehbaren Lösungsweg/Beweis geben muss, halte ich diese Rätselkonstruktionen für genauso LM-geeignet wie das Zielschießen.